Gedichte

[**@Ben~San@**]

Gefrorene Gedanken auf Papier,
Stille in Tinte verewigt,
Gedrucktes Schweigen,
Seelenpein, auf dem Tisch gestapelt.

Zuviel für einen Menschen,
ein Wort schneidet ein wie Eis,
Mein Zuhause ist leer,
Mein Verstand ist blind.

3 Jahre alte Druckerschwärze
lächelt mich an.
Ich lächle zurück,
Doch ohne zu strahlen.

[Banshee]

So.. jetz ma freestyle:

Verschoben ist die Mitte
konstant bleibt Zeit und Raum
Ich bau mir meine Hütte
gedankenlos verbauter Traum
Groß Zwilicht in der Welt
Verloren Korn und Hopfen
Doch wird der Mensch der tief gar fällt
der Meeresmasse Tropfen

[Asmodial]

Der Schmerz ist gross,
der Schmerz, der mein Herz umfasst,
der physisch nicht geheilt werden kann,
der Schmerz des gegenseitigen Seins.

Das muss keiner verstehen, ich wollte bloss mal niederschreiben, was ich denke...

[Gast]

Du stehst neben mir.
Doch schließe ich die Augen,
dann steht neben mir, statt dir:
Nur eine Tür. Was macht sie hier?

Zögernd drücke ich die Klinke,
die Tür öffnet sich nicht.
Ich schreie und ich winke,
aber du bleibst außer Sicht.

Verzweifelt blicke ich mich um.
Will dich hören, will dich sehen,
.....du bleibst stumm.....
kein Wort lässt sich vernehmen.

Ich stehe da und frage mich:
"Warum muss ich so einsam sein?"
Doch leider weiß ich eines nicht:
Du sitzt auf der andren Seite - ebenso allein.

So sind wir gemeinsam, getrennt, zu zweit in Einsamkeit.






Du bist mir fremd geworden,
hast mich im Regen stehn gelassen.
Mit dir sehe ich kein Morgen
und doch kann ich dich nicht hassen.
Mit Schuld wurde ich beladen,
nicht befaehigt sie zu tragen.
Kann das noch Liebe sein?
Deine Augen sagen: "Nein".


Unsere Beziehung - nurnoch Illusion

[Elk_Elch]

Deine Tür hat mich auf 'ne Idee gebracht, Soul...

Frisch aus'm WordPad, meine Sauferlebnisse:

Erwachen eines Verlorenen





Ich stehe aufrecht.

Weiß nichts.
Hör nichts.
Spür nichts.

Es ist dunkel.

Doch ich SEHE... eine Tür.
Eine Tür.
So schwer, aus Holz vor mich gebaut.
Vor mich und ganz allein vor mich.


Ein Hindernis gemacht um mich zu halten?
Mich zu halten wo ich gar nicht bin?



Fest geschmiedet wie der Türe sicher Schloß ist der Gedanke:
Geboren muss ich sein um dieses eine Rätsel nur zu lösen!

Erwartung treibt mich nicht.
Auch Habgier, Neugier nicht.
Die reine Existenz der Situation.


Der Schlüssel zur Erlösung muss im Schlosse liegen.
Folglich aus dem Fakt, dass außer mir und dieser Tür
nichts zu existieren scheint.
So kann's doch keinen andren Sinn im Leben geben
als das Ding dort zu durchdringen?



Ich greife also nach dem Griff
Problem nur ist, ich find ihn nicht.
Verzweiflung macht sich bei mir breit
wie das Teil verschlossen bleibt.

Ich schreie, remple und ich rüttel
Kenne keine andren Mittel



Ja, ich hasse diese Tür.
Hab nichts andres hier auf Erden
doch muss das eine Ding mich plagen.

Warum in aller Herrgotts Namen steh ich hier
Vor dieser Tür?

Wenn ich mich schon nicht selber kennen kann
Kann ich dann nicht diese eine Antwort kennen?

NEIN! Denn sie liegt ja dort dahinter.
Wie so vieles, wie ich selbst, ich muss da rein und fummle weiter.



Doch was?
Den kalten Griff, den spürt die Klinke plötzlich.
Irrer Wahn, Zufriedenheit durchfließen lahme Finger.

Langsam doch nicht zögerlich
Genießend gar vielmehr
Öffne ich, was mir gehört:


...


Warn's der Leiden nicht genug
so kommt es dass ich auf die falsche Antwort starre
die dort liegt so aufgebahrt.

Doch ist sie richtig in der Falschheit
denn sie bringt mir die Erkenntnis
wenn auch nur die eines Fehlers


Es ist nicht viel was ich jetzt weiß
doch bin ich nicht mehr gefangen.
Denn das eine, das ich weiß:
ich bin den falschen Weg gegangen.

[DragonSlayer]

Chaos Theory: Revo = Asmo / 2 Accounts, ein und die selbe Person xD

Kurze Story:
Wir mussten in Deutsch als Hausaufgabe mal ein Gedicht schreiben >_>
(war glaub 6. oder 7. Klasse...)
Jedenfalls musste ich natürlich vorlesen...
Mein Gedicht war so schlecht, dass der Lehrer mich den rest der Stunde vor der Tür hat stehen lassen >_>;
" 'nuff said..."

[Revo]

Hm ,wer war der Gast da oben?

Noch wiedermal ein Gedichtchen;

Oh welch Verbrechen hab ich begangen?
Muss täglich um mein Wohlbefinden bangen..
Erwachsen und kindisch zur selben Zeit,
ein endlosser psychischer Streit,
mit was habe ich diesen Fluch verdient?
Ich verlasse das Haus nie unvermimt,
ständig plagen mich Gedankenbisse,
etwas nicht zu wollen und gleichzeitig zu missen,
oh wie einfach wars in jungen Jahren,
keine Gedanken um die Stellung der Haare,
kein unnötig langes nachdenken,
einfach aufs Ziel losgelenkt.
In der Vergangenheit oft irritiert,
selten jedoch frustriert,
immer öfters wird sich das ändern,
durch Frustration lässt man sich geh`n,
auf die eigenen Ziele sehr verbissen,
lässt andere nichts von seinen Plänen wissen,
bis zum letzten Moment,
damit das Opfer brennt,
ohne Gnade wird den Leuten in den Rücken gestochen,
viele Gesetzte werden unbeabsichtigt verbrochen,
überall herrscht Krieg und Streit,
nichts ist im Kommen was uns von dieser Situation befreit,
junge Kinder sind über die Lage informiert,
weniger sind von den Nachrichten schockiert,
da es Alltag ist,
und nur Nerven frisst.

[DragonSlayer]

wow so nachdenklich kenn ich euch ja garnicht ^^
nettes gedicht Revo

ich frag mich wie du auf diese Stelle gekommen bist lol:

auf die eigenen Ziele sehr verbissen,
lässt andere nichts von seinen Plänen wissen,
bis zum letzten Moment,
damit das Opfer brennt,

[DragonSlayer]

wow so nachdenklich kenn ich euch ja garnicht ^^
nettes gedicht Revo

ich frag mich wie du auf diese Stelle gekommen bist lol:

auf die eigenen Ziele sehr verbissen,
lässt andere nichts von seinen Plänen wissen,
bis zum letzten Moment,
damit das Opfer brennt,

[Revo]

Frustration?
Naja, das war halt so gemeint das wenn ein Kumpel von dir dich um 18.55Uhr anruft um dir mitzuteilen das er grundloss nicht um 19Uhr erscheinen kann was er schon den ganzen Tag lang gewusst hat, dann "brennst" du ~

Wusste das diese Stelle angesprochen wird, aber naja. Gedichte müssen nicht immer nen Zusammenhang haben.