Heutzutage unterscheidet sich der Buddhismus von anderen großen Religionen vor allem dadurch,das er sich niemanden aufdrängt.
Das find ich gut.
Sowohl Christentum als auch Islam sind die ganze Zeit nur am "missionieren".
Und womit missioniert man? Mit Angst.
Bibel und Koran basieren auf Darstellung eines allmächtigen Wesens.
Und beide sind nur so gespickt von mehrfach auslegbaren Texten.
Gratulation an die Schriftsteller! Ihr habt die Menschen kontrollierbar gemacht.
Aber weiter gebracht, als Mensch, haben uns beide Religionen nicht.
Der Buddhismus bietet Erkenntnisse und Lehren an, mit denen man sich als Mensch weiterentwickeln kann und man unterliegt keinen Zwängen.
Vielmehr wächst man mit jeder Erkenntnis und erschliesst sich neue Ebenen des Denkens.
Simpel wie ein Videospiel....genug Erfahrung sammeln,richtigen Weg wählen und *schwupp* neuer Level!
Wenn das keine Weltreligion ist!
Wenn da bloss nicht diese Angst wäre, das man unrecht hat,und dieser Gott taucht plötzlich auf und straft alle Ungläubigen.
Dann wär der Buddhismus Nr.1 in den Religions-charts.
Dann klappts auch mit dem Nachbarn:)
Danke....Sie dürfen aufstehen.

