werd ich hier verarscht oder was????
Moderatoren: Elk_Elch, RAlord, Funnybone, Clow Leed
- Verrückter Kämpfer
- Beiträge: 36
- Registriert: 02 Aug 2005, 17:43
- Wohnort: Luckenau (Sachsen-Anhalt)
- Kontaktdaten:
- Dark Zero.X
- Beiträge: 59
- Registriert: 04 Aug 2005, 12:23
- Wohnort: Limburgerhof
- Kontaktdaten:
ok leute ich hab mein Agito heute nach 2 std. pipen
habe einaml 40 min. fürs erste pal rappy gebraucht
fürs 2. 9min.
fürs 3. 54 min.
und fürs letzet noch mal 12. minuten aber hat sich gelohnt das vierte hatte es dann endlich
war schön geschockt als ich sah das orotiagito um 50 atp stärker ist als mein lavis cannon un erst der extra angriff
@Verrückter Kämpfer
pipen ist wenn du ryuker oder n telepipe benutzt un immer hin un her beamst ^^
habe einaml 40 min. fürs erste pal rappy gebraucht
fürs 2. 9min.
fürs 3. 54 min.
und fürs letzet noch mal 12. minuten aber hat sich gelohnt das vierte hatte es dann endlich

war schön geschockt als ich sah das orotiagito um 50 atp stärker ist als mein lavis cannon un erst der extra angriff

@Verrückter Kämpfer
pipen ist wenn du ryuker oder n telepipe benutzt un immer hin un her beamst ^^
Ausrüstung:
Frozen Shooter, Spread Needle
Mag: Pushan lvl. 176
Frozen Shooter, Spread Needle
Mag: Pushan lvl. 176
- Verrückter Kämpfer
- Beiträge: 36
- Registriert: 02 Aug 2005, 17:43
- Wohnort: Luckenau (Sachsen-Anhalt)
- Kontaktdaten:
- NemesiS
- Beiträge: 256
- Registriert: 29 Jan 2004, 19:32
- Spielt gerade: Mario Kart Wii
- Lieblingsspiel: Perfect Dark; Skies of Arcadia, PSO
- Wohnort: Mainz
- Kontaktdaten:
Das ist ja richtig anstrengend den Thread überhaupt zu lesen, geschweige denn das ganze Wirr-Warr zu entwirren und zu verstehen.
Daher: "Definiton von Rechtschreibung" (falls schon mal gehört)
Die Orthographie, -grafie oder Rechtschreibung ( v. griech. ορθογραφία, Kompositum aus ορθός, orthós = richtig + γραφή graphé = Schrift; seit der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts als Übersetzung des griech.-lat. Terminus orthographÃa) ist die in bestimmten Regeln festgelegte, allgemein geltende Schreibung der Wörter einer Sprache in der verwendeten Schrift.
Die Rechtschreibung setzte sich während vieler Jahrhunderte erst allmählich durch, in manchen Sprachen früher als in anderen. Heute werden so gut wie alle Schriftsprachen (außer manchen nur selten geschriebenen Dialekten) nach mehr oder weniger festen Rechtschreibregeln geschrieben. Fehler in der Rechtschreibung werden als Rechtschreibfehler bezeichnet.
Bei der Rechtschreibung in Alphabetschriften unterscheidet man zwei grundlegend verschiedene Ansätze:
* die phonetische Rechtschreibung, die eine möglichst einfache Beziehung zwischen Lautfolge und Schriftbild anstrebt („schreibe, wie du sprichst“), wobei im Idealfall ein Graphem nur einem Phonem entspricht (phonematische R.), und
* die etymologische Rechtschreibung, die grammatische und sprachgeschichtliche Ableitungsbeziehungen zwischen verschiedenen Wörtern und insbesondere zwischen den konjugierten, komparierten oder deklinierten Formen eines Wortes sichtbar werden lässt.
Überwiegend phonetisch ist die Orthographie zum Beispiel des Bulgarischen, Finnischen, Italienischen, Russischen, Serbischen und Spanischen.
Ein Extrembeispiel für etymologische Orthographie stellt das Englische dar. Im Englischen kann eine Buchstabenfolge (z. B. ough) vier oder mehr verschiedene Aussprachen haben; umgekehrt kann eine bestimmte Lautfolge viele verschiedene Schreibungen haben, je nachdem, in welchem Wort sie vorkommt.
Auch das Französische schreibt sich entschieden etymologisch. Würde, rein hypothetisch, Frankreich seine Orthographie auf eine rein phonetische Grundlage stellen, wäre von einem Tag auf den anderen die Familienähnlichkeit des Französischen mit den übrigen romanischen Sprachen nicht mehr zu erkennen. Im Französischen kann ein Phonem neun verschiedene Schreibungen haben (z.B. die Homonyme au, aux, haut, hauts, os, aulx, oh, eau, eaux).
Im Deutschen herrscht eine Mischform zwischen phonetischer und etymologischer Orthographie vor. Zwar gibt es eine Tendenz zu lautgerechter Schreibung, durch viele Ausnahmen wird dies jedoch eingeschränkt. Mehrere Rechtschreibreformen haben diese jedoch allmählich verringert. Andererseits werden bei jüngeren Entlehnungen insbesondere aus dem Englischen Schreibungen häufig nicht an das deutsche Lautbild angepasst.
Es hat sich gezeigt, dass in Sprachen mit phonetischer Orthographie Legasthenie seltener auftritt und das Erlernen der Orthographie erleichtert wird.
[Bearbeiten]
Deutsche Großschreibung
Im Deutschen werden generell großgeschrieben:
1. alle Nomen
2. das erste Wort am Satzanfang
3. das erste Wort einer wörtlichen Rede
4. nach Doppelpunkt, wenn ein ganzer Satz folgt und keine Aufzählung
5. nominal gebrauchte Adjektive u. Partizipien
6. nominal verwendete Infinitive
Als Nomen (nominal) gebrauchte Adjektive u. Partizipien werden großgeschrieben:
1. mit Artikel (das Gute)
2. mit Präposition (in Blau)
3. mit Numerale (wenig, nichts Aufregendes)
4. mit Pronomen (dasselbe, jene Angefertigte)
Als Nomen (nominal) verwendete Infinitive (Nennformen) werden großgeschrieben:
1. mit Artikel: ein Klopfen
2. mit Präposition: mit Zittern
3. mit Pronomen: dein Stottern
4. mit gebeugtem Adjektiv: lautes Sprechen (aber: laut sprechen)
Wikipedia sei Dank!!
Daher: "Definiton von Rechtschreibung" (falls schon mal gehört)
Die Orthographie, -grafie oder Rechtschreibung ( v. griech. ορθογραφία, Kompositum aus ορθός, orthós = richtig + γραφή graphé = Schrift; seit der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts als Übersetzung des griech.-lat. Terminus orthographÃa) ist die in bestimmten Regeln festgelegte, allgemein geltende Schreibung der Wörter einer Sprache in der verwendeten Schrift.
Die Rechtschreibung setzte sich während vieler Jahrhunderte erst allmählich durch, in manchen Sprachen früher als in anderen. Heute werden so gut wie alle Schriftsprachen (außer manchen nur selten geschriebenen Dialekten) nach mehr oder weniger festen Rechtschreibregeln geschrieben. Fehler in der Rechtschreibung werden als Rechtschreibfehler bezeichnet.
Bei der Rechtschreibung in Alphabetschriften unterscheidet man zwei grundlegend verschiedene Ansätze:
* die phonetische Rechtschreibung, die eine möglichst einfache Beziehung zwischen Lautfolge und Schriftbild anstrebt („schreibe, wie du sprichst“), wobei im Idealfall ein Graphem nur einem Phonem entspricht (phonematische R.), und
* die etymologische Rechtschreibung, die grammatische und sprachgeschichtliche Ableitungsbeziehungen zwischen verschiedenen Wörtern und insbesondere zwischen den konjugierten, komparierten oder deklinierten Formen eines Wortes sichtbar werden lässt.
Überwiegend phonetisch ist die Orthographie zum Beispiel des Bulgarischen, Finnischen, Italienischen, Russischen, Serbischen und Spanischen.
Ein Extrembeispiel für etymologische Orthographie stellt das Englische dar. Im Englischen kann eine Buchstabenfolge (z. B. ough) vier oder mehr verschiedene Aussprachen haben; umgekehrt kann eine bestimmte Lautfolge viele verschiedene Schreibungen haben, je nachdem, in welchem Wort sie vorkommt.
Auch das Französische schreibt sich entschieden etymologisch. Würde, rein hypothetisch, Frankreich seine Orthographie auf eine rein phonetische Grundlage stellen, wäre von einem Tag auf den anderen die Familienähnlichkeit des Französischen mit den übrigen romanischen Sprachen nicht mehr zu erkennen. Im Französischen kann ein Phonem neun verschiedene Schreibungen haben (z.B. die Homonyme au, aux, haut, hauts, os, aulx, oh, eau, eaux).
Im Deutschen herrscht eine Mischform zwischen phonetischer und etymologischer Orthographie vor. Zwar gibt es eine Tendenz zu lautgerechter Schreibung, durch viele Ausnahmen wird dies jedoch eingeschränkt. Mehrere Rechtschreibreformen haben diese jedoch allmählich verringert. Andererseits werden bei jüngeren Entlehnungen insbesondere aus dem Englischen Schreibungen häufig nicht an das deutsche Lautbild angepasst.
Es hat sich gezeigt, dass in Sprachen mit phonetischer Orthographie Legasthenie seltener auftritt und das Erlernen der Orthographie erleichtert wird.
[Bearbeiten]
Deutsche Großschreibung
Im Deutschen werden generell großgeschrieben:
1. alle Nomen
2. das erste Wort am Satzanfang
3. das erste Wort einer wörtlichen Rede
4. nach Doppelpunkt, wenn ein ganzer Satz folgt und keine Aufzählung
5. nominal gebrauchte Adjektive u. Partizipien
6. nominal verwendete Infinitive
Als Nomen (nominal) gebrauchte Adjektive u. Partizipien werden großgeschrieben:
1. mit Artikel (das Gute)
2. mit Präposition (in Blau)
3. mit Numerale (wenig, nichts Aufregendes)
4. mit Pronomen (dasselbe, jene Angefertigte)
Als Nomen (nominal) verwendete Infinitive (Nennformen) werden großgeschrieben:
1. mit Artikel: ein Klopfen
2. mit Präposition: mit Zittern
3. mit Pronomen: dein Stottern
4. mit gebeugtem Adjektiv: lautes Sprechen (aber: laut sprechen)
Wikipedia sei Dank!!
"Das Leben ist ein Spiel,ein scheiss Spiel! Aber perfekte Grafik!!"
NeoNem-HUmar I Xathus-FOmar I Gwynn-RAmarl
Gruss und weg....
NeoNem-HUmar I Xathus-FOmar I Gwynn-RAmarl
Gruss und weg....
- Verrückter Kämpfer
- Beiträge: 36
- Registriert: 02 Aug 2005, 17:43
- Wohnort: Luckenau (Sachsen-Anhalt)
- Kontaktdaten:
NemesiS hat geschrieben:Das ist ja richtig anstrengend den Thread überhaupt zu lesen, geschweige denn das ganze Wirr-Warr zu entwirren und zu verstehen.
Daher: "Definiton von Rechtschreibung" (falls schon mal gehört)
Die Orthographie, -grafie oder Rechtschreibung ( v. griech. ορθογραφία, Kompositum aus ορθός, orthós = richtig + γραφή graphé = Schrift; seit der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts als Übersetzung des griech.-lat. Terminus orthographÃa) ist die in bestimmten Regeln festgelegte, allgemein geltende Schreibung der Wörter einer Sprache in der verwendeten Schrift.
Die Rechtschreibung setzte sich während vieler Jahrhunderte erst allmählich durch, in manchen Sprachen früher als in anderen. Heute werden so gut wie alle Schriftsprachen (außer manchen nur selten geschriebenen Dialekten) nach mehr oder weniger festen Rechtschreibregeln geschrieben. Fehler in der Rechtschreibung werden als Rechtschreibfehler bezeichnet.
Bei der Rechtschreibung in Alphabetschriften unterscheidet man zwei grundlegend verschiedene Ansätze:
* die phonetische Rechtschreibung, die eine möglichst einfache Beziehung zwischen Lautfolge und Schriftbild anstrebt („schreibe, wie du sprichst“), wobei im Idealfall ein Graphem nur einem Phonem entspricht (phonematische R.), und
* die etymologische Rechtschreibung, die grammatische und sprachgeschichtliche Ableitungsbeziehungen zwischen verschiedenen Wörtern und insbesondere zwischen den konjugierten, komparierten oder deklinierten Formen eines Wortes sichtbar werden lässt.
Überwiegend phonetisch ist die Orthographie zum Beispiel des Bulgarischen, Finnischen, Italienischen, Russischen, Serbischen und Spanischen.
Ein Extrembeispiel für etymologische Orthographie stellt das Englische dar. Im Englischen kann eine Buchstabenfolge (z. B. ough) vier oder mehr verschiedene Aussprachen haben; umgekehrt kann eine bestimmte Lautfolge viele verschiedene Schreibungen haben, je nachdem, in welchem Wort sie vorkommt.
Auch das Französische schreibt sich entschieden etymologisch. Würde, rein hypothetisch, Frankreich seine Orthographie auf eine rein phonetische Grundlage stellen, wäre von einem Tag auf den anderen die Familienähnlichkeit des Französischen mit den übrigen romanischen Sprachen nicht mehr zu erkennen. Im Französischen kann ein Phonem neun verschiedene Schreibungen haben (z.B. die Homonyme au, aux, haut, hauts, os, aulx, oh, eau, eaux).
Im Deutschen herrscht eine Mischform zwischen phonetischer und etymologischer Orthographie vor. Zwar gibt es eine Tendenz zu lautgerechter Schreibung, durch viele Ausnahmen wird dies jedoch eingeschränkt. Mehrere Rechtschreibreformen haben diese jedoch allmählich verringert. Andererseits werden bei jüngeren Entlehnungen insbesondere aus dem Englischen Schreibungen häufig nicht an das deutsche Lautbild angepasst.
Es hat sich gezeigt, dass in Sprachen mit phonetischer Orthographie Legasthenie seltener auftritt und das Erlernen der Orthographie erleichtert wird.
[Bearbeiten]
Deutsche Großschreibung
Im Deutschen werden generell großgeschrieben:
1. alle Nomen
2. das erste Wort am Satzanfang
3. das erste Wort einer wörtlichen Rede
4. nach Doppelpunkt, wenn ein ganzer Satz folgt und keine Aufzählung
5. nominal gebrauchte Adjektive u. Partizipien
6. nominal verwendete Infinitive
Als Nomen (nominal) gebrauchte Adjektive u. Partizipien werden großgeschrieben:
1. mit Artikel (das Gute)
2. mit Präposition (in Blau)
3. mit Numerale (wenig, nichts Aufregendes)
4. mit Pronomen (dasselbe, jene Angefertigte)
Als Nomen (nominal) verwendete Infinitive (Nennformen) werden großgeschrieben:
1. mit Artikel: ein Klopfen
2. mit Präposition: mit Zittern
3. mit Pronomen: dein Stottern
4. mit gebeugtem Adjektiv: lautes Sprechen (aber: laut sprechen)
Wikipedia sei Dank!!

Typ: Hucast
Name: Hucast
Level: 72
ID: Purplenum
MAG: Varaha (Level 200)
Game: Ultimate
Name: Hucast
Level: 72
ID: Purplenum
MAG: Varaha (Level 200)
Game: Ultimate
- NemesiS
- Beiträge: 256
- Registriert: 29 Jan 2004, 19:32
- Spielt gerade: Mario Kart Wii
- Lieblingsspiel: Perfect Dark; Skies of Arcadia, PSO
- Wohnort: Mainz
- Kontaktdaten:
HAHAHAHAHAking-pat hat geschrieben:3 "S" zuviel in einem Satz mit 5 Wörternsaberred hat geschrieben:ok klug... (das verkneif ichs mirs jetzts)
Du solltest das von NemesiS nochmal lesen
Schöne Grüße
pat

Wollt jetzt erst nicht gegen den Thread von Saberred sagen, danke das du das übernommen hast!!!
"Das Leben ist ein Spiel,ein scheiss Spiel! Aber perfekte Grafik!!"
NeoNem-HUmar I Xathus-FOmar I Gwynn-RAmarl
Gruss und weg....
NeoNem-HUmar I Xathus-FOmar I Gwynn-RAmarl
Gruss und weg....