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Wissen: E-Sport

Verfasst: 10 Aug 2005, 16:44
von Knight
Hallo Leute !

Knight tut mal wieder was für´s Allgemeinwissen. Bin ich nicht nett ! :)

So macht lernen Spaß, und so hat man auch das Basiswissen für aktuelle Ereignisse, wenn es z.B. darum geht die erste bekannte e-sports-Kanone USA´s richtig zu benennen, oder bei Diskussionen mitreden zu können wo ein Südkoreaner z.B. mal wieder tödlich vom Stuhl kollabiert ist, weil er ganz einfach viel zu viel gezockt hat ! :D

Also an Eurer Stelle würde ich doch lieber in Südkorea als in Deutschland leben, etliche Stunden am Stück beruflich zocken und Pro-Gamer werden, um ein Preisgeld in 6-Stelliger Höhe (sponsored by grossen namhaften Konzernen) zu kassieren und gleichzeitig PopStar Status zu erlangen !

Ach was schwall ich Euch voll, lest diesen tollen Artikel - und gewinnt (als hoffentlich baldiger Pro-Gamer) tolle Preise !


Ritterliche Grüsse,
Der olle Knight



E-Sport
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie



Der Begriff E-Sport (elektronischer Sport) bezeichnet das wettbewerbsmäßige Spielen von Computer- oder Videospielen im Mehrspielermodus. E-Sport versteht sich entsprechend der klassischen Definition als eigene Sportdisziplin, welche sowohl Spielkönnen (Hand-Augen-Koordination, Reaktionsgeschwindigkeit) als auch taktisches Verständnis (Spielübersicht, Spielverständnis) erfordert.

Siehe auch: Portal Computerspiele, Computerspieler-Jargon


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Team / Clan
Im Bereich des E-Sport bezeichnet man den Zusammenschluss mehrerer Spieler als Team oder Clan. Clans treten unter eigenem Namen im Mehrspielermodus der einzelnen PC- oder Videospiele in Matches bzw. sogenannten Clan Wars gegen andere Mannschaften an. Motivationsgründe sind zum einen der Spaß am gemeinsamen Spielen, zum anderen der Wettstreit mit anderen Teams. Zunehmend verfolgen Teams aber auch finanzielle Interessen, indem sie Sponsorenverträge und Preisgelder aus Turniersiegen anstreben.

Während die Clans in den frühen Jahren des E-Sport noch hauptsächlich durch einzelne Spieler geprägt wurden (1 on 1 / einer gegen einen), haben es mittlerweile verschiedene Teams (zum Teil in einer Vereinsstruktur) geschafft, ihren Namen unabhängig von den Spielern zu positionieren. Sie definieren sich nicht mehr nur über die Spieler und haben mit diesen oft ein deutlich professionelleres, teilweise vertragsgebundenes Verhältnis. Wie in den klassischen größeren Sportvereinen sind dort auch organisatorische Aufgaben zu erledigen, die über den Spielbetrieb hinaus gehen und somit auch neue, vereinsinterne Stellen schaffen: PR-Manager, Webmaster oder einen Trainer. Die größten Organisationen sind in der Lage, ihren Spielern Reisen rund um die Welt zu ermöglichen und ihnen Gehälter zu bezahlen, die durchaus zum Leben ausreichen. Bekannte Teams beschränken ihre Aktivität zudem nicht nur auf ein Spiel, sondern nutzen ihre geschaffene Infrastruktur auch für weitere Online-Spiele aus. Die verschiedenen Spielsparten eines Clans werden dabei oft in sogenannte Squads unterteilt. Dieses Vorgehen nennt man Multigaming.

Viele Clans besitzen einen eigenen Server, auf dem die jeweiligen Spiele ausgetragen werden. Diese Mannschaften spielen auch häufig in Ligen mit. Die wohl bekanntesten Ligen im deutschen Raum sind die ESL, NGL, GIGA Liga, die PSL (PlayStation LIGA) und die WWCL, dort bekommen die Gewinner Prämien im 6-stelligen Bereich.

International gibt es allerdings weitaus prestige- und preisgeldträchtigere Turniere, wie die CPL und QuakeCon, den ESWC oder die World Cyber Games.

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Clan War / Friendly War
Das Antreten zweier Mannschaften im E-Sport bezeichnet man als Clan War. Ein Clan War kann entweder online über das Internet oder offline während einer LAN-Party auf einem Gameserver stattfinden.

Hierbei wird zwischen Clan Wars in einem Liga-Betrieb und sogenannten Friendly Wars, welche auch Fun Wars (kurz Funnys) genannt werden, unterschieden. Auch die Abkürzungen CW und FW sind dabei sehr gebräuchlich. Bei einem Clan War geht das Ergebnis in eine Ligenwertung ein, beim Friendly War nicht. Es ist in beiden Fällen üblich, die Ergebnisse der Wettkämpfe auf den Websites der beteiligten Clans zu dokumentieren. Friendly Wars dienen dem Miteinander in der Community. Sie haben zum einen den Zweck, sich mit befreundeten Clans zu treffen und zum anderen die eigene Stärke zu überprüfen. Häufig werden sie auch als Trainingseinheiten gesehen.

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Cheating
Cheats sind gerade im Bereich des professionellen E-Sports fast kriminell, da inzwischen immer mehr materielle und finanzielle Interessen dort vorliegen. Zudem führt auch das vereinzelte „Cheaten“ zu einem allgemeinen Gefühl von Misstrauen und Argwohn in der Gemeinschaft.

Die Entwickler der Spiele arbeiten daher an einer Vielzahl von Mitteln, um das Cheaten in Wettbewerben zu verhindern. Es gibt auch unabhängige Programme (z.B. PunkBuster oder Cheating-Death), die solche Cheats ausfindig machen sollen. Werden solche Spieler (Cheater) entdeckt, dann können diese in Ligen mit Strafpunkten bzw. durch Liga Ausschluß bestraft werden.

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Öffentlichkeit
Aus Public Relations-Gründen liegt besonders den Spielern der Ego-Shooter, die von der Öffentlichkeit und der Politik oft mit dem Vorwurf der Gewaltverherrlichung konfrontiert werden, viel an den Ausdrücken „E-Sport“ und „Wettkampf“. Dem Eindruck, dass es in Ego-Shootern nur um den Umgang mit Waffen und das Töten von Gegnern geht, möchte die „Szene“ mit Schlagworten wie Sport, Wettkampf, Teamwork, LAN-Partys entgegenwirken.

Einen großen Fortschritt machte der deutsche eSport, als ein Artikel der Bild-Zeitung über die WCG in dem Abteil „Sport“ zu lesen war. Inzwischen emanzipiert sich der E-Sport auch zunehmend in Deutschland. So existiert mit GIGA eSports eine Fernsehsendung, die zweimal in der Woche über aktuelle E-Sport Austragungen und Entwicklungen berichtet. Mehrmals im Jahr laufen mehrstündige Live-Übertragungen der Finalspiele ihrer eigenen E-Sport-Ligen.

Ende 2003 wurde der Deutsche eSport Verband (DeSpV) gegründet, der sich zum Ziel gesetzt hat, das Ansehen des E-Sports und die Zusammenarbeit zwischen den vielen verschiedenen Ligen zu verbessern. Bereits ein Jahr später schlossen sich die wichtigsten Vertreter der Szene in einem Ligarat zusammen um Regelwerke, Transferregelungen, Terminkoordination und Ahndung von Regelverstößen aufeinander abzustimmen. Ebenfalls 2003 wurde allerdings auch der Deutscher eSport Verband (DeSV) gegründet. Da beide Verbände mit dem gleichen Anspruch gestartet waren, kam es zu Streitigkeiten zwischen diesen beiden Verbänden. Am 11. Dezember 2004 wurde dann der Deutsche eSport Bund gegründet, welcher gewissermaßen eine Fusion aus dem DeSV und DeSpV ist.

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Pro-Gaming
Ein Progamer oder Pro-Gamer (kurz für professional gamer, zu Deutsch „professioneller Spieler“) spielt auf eine Professionelle ebene (taktik,preisgeld,teamplay) Das können (auch Skill genannt) der Professionellen spieler hebt sich von den meisten anderen ab auch noobs genannt.(noob=schlechter spieler)

Das Berufsbild ähnelt dem des Profisportlers. Wie dieser muss auch ein Progamer regelmäßig trainieren, um seine Fähigkeiten zu erhalten und weiterzuentwickeln. Da das Spielen am Computer vor allem in Südkorea durchaus gesellschaftstauglich ist, stammen viele der Progamer der ersten Generation von dort. Mittlerweile beschränkt sich das Phänomen aber nicht mehr nur auf Südkorea, auch in Europa, Nordamerika und in Teilen Asiens findet man Versuche, diesen Beruf auszuüben.

Heute ist es bei erfolgreichen Clans üblich ein monatliches Gehalt zu zahlen, das über einen Vertrag geregelt ist so sind bei Spielerwechsel, Ablösesummen nicht unüblich. Für immer mehr vornehmlich junge Spieler ist der Traum vom Progamer Motivation genug ein Spiel längerfristig zu bestreiten. Dass etwa 10 % der männlichen Jugendlichen in Südkorea internetsüchtig sind, ist auch eine Folge dieses intensiven Zeitvertreibes.

Mittlerweile erhalten einige europäische ProGamer von ihren Clans feste monatliche Gehälter, jedoch bleiben die Haupteinahmequellen der ProGamer ausgetragene Turniere und Sponsoren.

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Geschichte des Progamings
Mit dem Beginn der Gelegenheit des Spielens gegeneinander via LAN und Internet existierten die ersten preisgekrönten Turniere. Bedingt durch eine rasche Internetakzeptanz in Südkorea sind hier um 1997 die Ursprünge des Progamings zu finden. Diese schnelle Akzeptanz ist zurückzuführen auf die Subventionierung von Breitbandanschlüssen und die hohen Zölle auf Spielkonsolen. Einer der ersten und bekanntesten Progamer ist der Starcraft-spieler Slayers Boxer aus Südkorea. Wachsende Akzeptanz in Europa und Nordamerika führte auch hier in die professionelle Richtung. Der Quake-2-Spieler fatal1ty ist 1998 der erste Progamer aus den USA. Durch den Erfolg des Spiels Counter-Strike gab es im deutschsprachigen und skandinavischen Raum eine rapide Erhöhung der Multiplayer-Spielerzahlen. Es bildeten sich große Ligaverbände, die in Europa nicht ländergebunden sind, beispielsweise die "Electronic Sports League", welche in ganz Europa eine feste Struktur bildet.

In den folgenden Jahren kam es zu einem kontinuierlichen Spielerwachstum und dementsprechenden Anstieg bei Preisgeldern. Der 2003 in Deutschland gegründete dt. eSportverband zeigte die Emanzipation der gesamten Spielerszene. Mit dem höheren Niveau der Organisation wurde der Wunsch der aktiven Spieler, ihr Hobby zum Beruf zu machen, stärker. In Europa und Nordamerika bleiben weiterhin Ego-Shooter wie Unreal Tournament und Counter-Strike vorherrschend, der schwedische Warcraft III-Progamer Madfrog zeigte, dass auch in Europa Progaming keine Utopie mehr ist. Madfrog lebte ein halbes Jahr in Korea alleine zum Zweck des Geldverdienens durch Computerspielen, was nach der geglückten Premiere sofort Nachahmer fand.

Es gibt 2 TV-Kanäle in Südkorea, die ausschließlich über Starcraft berichten. Der Professionalitätsgrad reicht in Südkorea bis hin zu Werksteams, die von Konzernen gesponsert, in einer Spieler-Wohngemeinschaft bis zu 16 h am Tag trainieren. Aus der weltweiten Vorreiterrolle 2004 wird Südkorea wohl nur langsam entweichen, erfolgreiche Spieler genießen dort einen ähnlichen Stellenwert wie Popstars.

Verfasst: 10 Aug 2005, 19:11
von Knight
Nicht uninteressant, was ? :wink:

Da sind aber noch viele weitere wichtige Fragen offen !

Wie alt dürfen denn die Zock-Profis werden, bzw. wann ist deren bestes Alter als Pro-Gamer mit Vertragsgedönz etc. ? Gibt es irgendwann mal eine Verfallszeit (so wie bei Models), wann Schicht ist ?

Und müssen Koreaner nicht auch irgendwann mal zum Wehrdienst ? Weil 1 oder 2 Jahre Barras bedeutet doch bestimmt Game Over. So schnell kommt man da nicht wieder rein.

Gibt es feste Regeln, die bei allen offiziellen "e-sport-Veranstaltungen" für alle geltend sind, also z.B. Vertragsstrafe bei Genuss von Red-Bull oder sogar Drogen um wach zu bleiben (Speed), eine Maximale Spielzeit bei den jeweiligen Turnieren etc.


Darf man auch etwaige Veranstaltungen mit Preisgeldern "e-sports" nennen, die sich nicht an etwaige sonst geltende Regeln der offiziellen Veranstaltungen halten, wo man z.B. viel zu viel trainiert und dann mit grad mal 28 Jahren bewusstlos umkippt und folgerichtet stirbt ?



Das sind jetzt mal meine Fragen. Her mit Eurem Wissen !!! :)

Verfasst: 14 Aug 2005, 23:49
von Aftermass
naja bissel werd ich ma meien senf dazugeben -.-
E-sports ist oder soll wie gesagt eine Sportart sein.
Sport ist natürlich eine Sache der Umsetzung und der natürlichen Veranlagerung. Notwendig dafür sind seine skillz. Dafür kann zB der Marathonopa so lange üben bis er tot umkippt ( was auch ín den letzten Jahren OFT passiert ist ) , er kann vorm Rechner trainieren bis er tot umkippt oder er macht gar nichts un verbessert sich daher auch nicht, dass is jedem selbst überlassen. beim Sport gehts darum mit seinen Fähigkeiten der konkurrenz überlegen zu sein. Dazu muss er die Psyche des Gegner ( bei manchen Sportarten wie zB Boxen ) wie sich selbst Das gleiche gilt beim esports. Der einzige Unterschied ist die körperliche Bewegung, aber wie wir wissen ist Schach auch sport.

Verfasst: 15 Aug 2005, 10:16
von Knight
Beim Sport gibt es Regeln. Ein Sportler einer jeden Sportart kennt diese Regeln. Du hast daher sicherlich nichts falsches oder uninteressantes geschrieben, meine Fragen beantwortet hast Du allerdings auch nicht.


Ach und noch was :)
Was bedeutet der Begriff "Skillz" ?
Ist das so was wie eine Geheim- oder Fachsprache, in etwa so wie L@m0r ? Oder 1337 ?

Ich kenne den Begriff Skills, englisch für Fähigkeiten. Ich denke mal mit Skillz sind ganz besondere Fähigkeiten gemeint. Lieg ich richtig ? Denn ein Nod ist ja auch kein Node.

Verfasst: 15 Aug 2005, 11:42
von DragonSlayer
Skillz ist wie du richtg vermutet hast die "wanna be 1337" Sprache für Skill...
Wie alt dürfen denn die Zock-Profis werden, bzw. wann ist deren bestes Alter als Pro-Gamer mit Vertragsgedönz etc. ? Gibt es irgendwann mal eine Verfallszeit (so wie bei Models), wann Schicht ist ?
Das Alter wird hier keine große Rolle spielen... sofern du ein Game fast perfekt beherrschst, sodass du in der "oberen Liga mitmischen kannst, ist das völlig egal.
Verfallszeit: Bei Models gehts um's Aussehen, beim Gamen auf Reaktionsgeschwindigkeit usw, d.h. so lange du geistig fit bist und noch wenigstens deine finger bewegen kannst, bist du mit dem entsprechenden Können e-Sports tauglich :wink:
Und müssen Koreaner nicht auch irgendwann mal zum Wehrdienst ? Weil 1 oder 2 Jahre Barras bedeutet doch bestimmt Game Over. So schnell kommt man da nicht wieder rein.
In Korea sind die e-Sportler so berühmt und beliebt, dass sie von soetwas warscheinlich freigestellt werden, sofern es überhaupt existiert :lol:
Gibt es feste Regeln, die bei allen offiziellen "e-sport-Veranstaltungen" für alle geltend sind, also z.B. Vertragsstrafe bei Genuss von Red-Bull oder sogar Drogen um wach zu bleiben (Speed), eine Maximale Spielzeit bei den jeweiligen Turnieren etc.
Ich kenne mich da zwar nicht so genau damit aus, aber ich bin mir relativ sicher, dass Energiedrinks àlà Red Bull bei solchen Veranstaltungen erlaubt sind... Was Drogen und Aufputschmittel angeht, würde ich sagen, dass sie bestimmt nicht erlaubt sind... wobei sie die Leistung der Spieler eher verschlechtern würden als verbessern...
Es geht ja auf richtigen e-Sports turnieren nicht um's Wachbleiben... Das wird eher bei sogenannten Boot Camps der fall sein (spezielle LAN-Trainingslager ^^). Bei Turnieren gibt es ja einen Spielplan... wer spielt wann gegen wen. Anders als bei LAN-Partys hat man dann zwischen den Spielen Pausen, wo man sich ausruhen kann. :wink:
Darf man auch etwaige Veranstaltungen mit Preisgeldern "e-sports" nennen, die sich nicht an etwaige sonst geltende Regeln der offiziellen Veranstaltungen halten, wo man z.B. viel zu viel trainiert und dann mit grad mal 28 Jahren bewusstlos umkippt und folgerichtet stirbt ?
Darf man ein internationales Fußballspiel, bei dem ein Spieler nach erhalten der roten Karte einfach tot umfällt, ein Sportereignis nennen?
:wink:

Hoffe ich habe dir geholfen ^^
Ansonsten kann ich dir nur Montags und Dienstags von 22:00-0:00 Uhr GIGA e-Sports empfehlen :wink:

Mir scheint es als würdest du alle "e-Sportler" in die selbe Schublade stecken wie diesen Koreaner... So ist es nämlich nicht :wink:

Verfasst: 15 Aug 2005, 12:28
von Knight
Jo DS :)

Deinen letzten Satz finde ich gut. Nämlich genau das versuche ich zu verhindern daher auch so manch eigenartig anmutende Fragen ! :wink:

Da ich ja selber gerne mal zocke finde ich das schon in Ordnung dass es e-sports überhaupt gibt. Sicherlich wird das wohl im Spielplan dann auch eingehalten werden bei offiziellen Veranstaltungen, dass man sich nicht übernimmt. Die Sache mit den Bootcamps ist natürlich eine andere - hier glaube ich auch nicht unbedingt, dass es hier um Sport handelt, und somit auch Ärzte bei den Veranstaltungen sind die im Notfall lebensrettende Maßnahmen einleiten können.

Aber ich will der Sache e-sports auch keine Überbewertung geben, das ist es halt, darum existiert ja auch der andere Thread mit nem guten Schuss an Polemik. Auf der anderen Seite ist es aber auch ein medienwirksames Ereignis und wird dadurch immer mehr an Bedeutung gewinnen.

Habe letztens noch einen Bericht auf "Phoenix" gesehen. Da hat sich ein, so wie ich das verstanden habe, recht angesehener junger Südkoreaner zu Wort gemeldet und meinte halt, dass man mit etwa 22 Jahren die beste Zeit hinter sich hat, da man anschliessend den Wehrdienst antreten muss. Und in diesen 2 Jahren ohne Training hat man keine Chance mehr zurückzukehren.

Giga möchte ich mir nicht anschauen.

Mit dem Thema Reaktionsfähigkeit bin ich auf Deiner Seite auch wenn ich glaube, dass man in jungen Jahren da noch besser mit dran ist.