Buddhismus
Verfasst: 31 Okt 2003, 13:15
So Cali du meintest ja das schreit danach, also bittesehr
Du sagtest Jesus wär ein Buddha, das ist absoluter schmarn, denn:
Punkt 1:
Angaben zur Person:
Jesus nannte sich im allgemeinen Menschensohn (Zimmermanssohn), insgeheim scheint er sich aber für den jüdischen Messias gehalten zu haben, was er aber seinen Jüngern verbot, weiterzusagen.(Mk8:29,Mt16:16,Lk9:20).
An anderer Stelle bekannte er sich, Gottes Sohn zu sein (Mt24:36,Mt11:27,Mt16:16), und schließlich hielt er sich auch noch für einen Propheten (Mk6:4). Der Überlieferung nach haben wir bei Jesus jemand Einmaligen, Großartigen, der im Himmelreich zur Rechten Gottes sitzen wird, und somit auch dort in einer Hierarchie über uns stehen wird.
Bei Buddha gibt es nichts Verdecktes und Verstecktes. Er nennt sich normalerweise Tathagata (der [am Ziel] Angekommene). Andere Ausdrücke sind "Vollkommen Selbst-Erwachter", "Erleuchteter", "Vollendeter", "höchster Meister", "der, der getan hat, was zu tun war",usw.
Trotz all dieser Superlativen ist er aber nur ein Mensch, der das, was er ist, dem zu verdanken hat, was er getan hat, und jeder, der sich die Mühe macht, dasselbe zu tun, kann dasselbe erreichen.
Der Überlieferung nach ist Gótama Buddha weder der erste noch der letzte Buddha in dieser Welt und wer ausreichende Ambitionen hat, kann selber ein unterrichtender Buddha werden wie der Gótama.
Fazit: Keine Übereinstimmung
Punkt 2:
Methoden:
Jesus benutzte Wundertaten und Wunderheilungen, um seine Autorität unter Beweis zu stellen, sie waren sein Beleg für seine Vollmacht zu lehren. (Mk1:22, Mt7:29, Lk4:32)
Verständnis und Einsicht spielten keine dominante Rolle, er benutzte sowohl absichtlich als auch unabsichtlich verwirrende Gleichnisse und Begriffe, die er seinen Jüngern nachträglich erklären mußte (Mk4:10-12, Mk4:33, Mt13:10-12, Mk7:18, Mk8:21), wobei sie sich nicht immer zu fragen trauten (Mk9:32). und selbst der Schriftgelehrte Nikodemus sympathisierte mit ihm nur wegen seiner Wundertaten. (Jn3:2).
Buddha benutzte Argumente und Einsicht, und er betonte, daß man nur das glauben solle, von dessen Richtigkeit man sich selber überzeugt hätte. Er hatte Anhänger, an die man sich vertrauensvoll mit Fragen wenden konnte. Er etablierte sich in der Allgemeinheit den Ruf der Allwissenheit.
Wundertaten und Hokuspokus lehnte er ab, weil er darin große Gefahren sah (für denjenigen, der sich ihrer bediente), und er ermahnte seine Mönche, ihre etwaigen übernatürlichen Fähigkeiten nicht zur Schau zu stellen. Wunderheilungen passen nicht in das ideologische Konzept des Buddhismus (es kommen welche vor in den Schriften, aber nie um der Verbreitung der Lehre willen).
Fazit: Die Methoden sind grundverschieden
Punkt 3:
Die Lehre:
Christentum
Liebe den Gott Israels
Liebe Deinen Nächsten (Mk12:29)
Liebe Deine Feinde (Reiche Deine andere Wange) (Mt5:39)
Der Gewinn ist ewiges Leben (im Himmelreich)
Leute, die sich nicht danach richten sind offenbar nicht im Buch des Lebens aufgeführt (von Anbeginn der Zeit) und werden somit nicht ewig leben (Off17:8, Off20:15)
Buddhismus
Analysiere Deine Situation und erkenne, daß sie nicht befriedigend ist weil alles, was entsteht, wieder vergehen muß
Befolge die praktischen Anleitungen des Buddha und befreie Dich von dieser Situation
Einen Gott sollst Du weder lieben, noch Dich um solche Begriffe kümmern. Der Buddha kannte die Methoden, die zur Vereinigung mit dem Schöpfer (Brahma) führen, aber er lehnte das explizit als geeignete Zielsetzung ab
Deinen Mitmenschen und allen Dingen dieser Welt gegenüber sollst Du eine friedliche und freundliche Haltung haben, ohne Deine Souveränität zu verletzen
Etwaigen Übeltätern sollst Du nicht mit Widerwillen oder Mißgunst begegnen, sondern diese mit derselben ruhigen, wohlwollenden und friedlichen Haltung betrachten, wie auch alles andere in der Welt
Der Gewinn ist die Befreiung von einer lästigen Krankheit, der Selbstsucht, die durch Unwissenheit entsteht und einen zwingt, immer wieder beschwerliche Existenzformen anzunehmen
Das buddhistische Äquivalent zum Himmelreich (Nibbana) ist höchstens durch Negation definiert und gehört somit nicht zur Vorstellungswelt des praktizierenden Buddhisten.
Leute, die sich nicht danach richten, bereiten sich eventuell große Unannehmlichkeiten, aber im Grunde genommen kann jeder jederzeit eine Wende zum Besseren einführen
Fazit: Man könnte sagen, dass es eine Übereinstimmung in der Einstellung gegenüber anderen gibt, wenn man einräumt, dass Jesus einen etwas dramatisierenden und übertreibenden Sprachstil hatte. Abgesehen davon gibt es keine Übereinstimmungen in der Lehre.
Punkt 4:
Tätigkeitsbereich:
Jesus war ein Wanderprediger und Wunderheiler, wie es solche mehrere gab zu seiner Zeit, und er war mit Sicherheit nicht der erfolgreichste, sonst würde sich das jüdische Volk an ihn erinnern. Jesus war nationalistisch eingestellt und er glaubte, daß seine Lehre nur seinem eigenen Volk (den Juden) gelte (Mt10:5-6, Mt15:24, Mk12:29), die Nichtjuden verglich er sogar mit Hunden (Mt15:26, Mk7:27), und als ein Nichtjude sich ihm anschließen wollte, sagte er:" Gehe nach Hause zu den Deinen..."(Mk5:18, Lk8:38).
Buddha war ein Wanderprediger, wie es solche mehrere gab zu seiner Zeit, und er war der erfolgreichste, wenn man den buddhistischen Schriften einigermaßen Glauben schenken kann. Obwohl die Brahmanen schon seit vielen Jahrhunderten wieder die Oberherrschaft erlangt haben, bleibt der Name Buddha‘s als ein großer Name in der Erinnerung des Volkes erhalten.
Buddha schloß kategorisch keinen Menschen aus seiner Lehre oder seinem Orden aus (Die einzige Ausnahme waren die Sklaven, die der Genehmigung ihrer Herren bedurften, nachdem zu viele wegen der angenehmeren Lebensumstände in seinen Orden geflohen waren) und nationalistische oder rassistische Erwägungen kommen nicht vor.
Fazit: Keine Übereinstimmung
Punkt 5:
Die Familie:
Jesus hatte kein gutes Verhältnis zu seiner Familie. Ihre Meinung war: "Er hat seinen Verstand verloren" und sie wollten ihn mit Gewalt vom Predigen abhalten (Mk3:21).
Das gestörte Verhältnis beruhte aber auf Gegenseitigkeit: "Wer ist meine Mutter und meine Brüder?" (Mk3:33). Des Weiteren meinte er:" Ein Prophet gilt nirgends weniger als in seinem Vaterland und bei seinen Verwandten und in seinem Hause."(Mk6:4), und verwunderte sich trotzdem über ihren Unglauben (Mk6:6)
In Buddha's Orden waren viele Sakyas. Ananda, der 25 Jahre lang sein Sekretär gewesen war, war sein Vetter, ebenso wie sein Widersacher Devadatta. Buddhas Vater und Sohn waren auch Anhänger. Der Nonnenorden wurde auf Betreiben einer Tante Buddha’s gegründet, und wahrscheinlich wurde Gótamas Frau auch Nonne.
Buddha äußerte sich nie herablassend über seine Familie.
Fazit: Keine Übereinstimmung
Punkt 6:
Die letzten Stunden:
Jesus starb am Kreuz, während er von anderen verspottet wurde und seine Anhänger sich aus.Angst.versteckten.
Seine letzten Worte waren: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?", und zwar auf aramäisch (also nicht die hebräischen Schriften zitierend)(Mt27:46, Mk15:34)
Bevor Buddha starb, ließ er mehrere hundert Mönche versammeln und forderte sie auf, ihm Fragen zu stellen, falls es irgendwelche Unklarheiten oder Zweifel bezüglich seiner Person, der Lehre oder deren Ausübung gäbe. Es meldete sich niemand. Also wiederholte der Buddha die Forderung noch zweimal. Auch dann meldete sich niemand.
Um sicherzustellen, dass niemand aus Angst oder Scham sich nicht meldet, forderte er sie auf, einen Freund für sich fragen zu lassen. Auch dann meldete sich niemand. Das wiederholte sich ebenfalls noch zweimal.
Seine letzten Worte waren: "Strengt Euch an, alle zusammengesetzten Dinge müssen vergehen".
Fazit: Keine Übereinstimmung
ergo Jesus war 100%ig kein Buddha!
Ihre Handlungen und Einstellungen waren grundverschieden, im Buddhismus geht es um das lösen des eigenen Selbst, im Christentum hingegen um Nächstenliebe und so nen Kram...
Und eins noch: Buddha wollte nie verehrt oder gar als Gott anerkannt werden, er verbat seinen Gefolgen dies auch strikt, allerdings tun genau das sehr viele Menschen heutzutage...
Also ich persönlich finde den Buddhismus sehr interessant und werde mich auch weiterhin mit ihm beschäftigen
edit: achja wie man oben auch herrauslesen kann ist der Buddhismus eine Lebensart und eine Religion

Du sagtest Jesus wär ein Buddha, das ist absoluter schmarn, denn:
Punkt 1:
Angaben zur Person:
Jesus nannte sich im allgemeinen Menschensohn (Zimmermanssohn), insgeheim scheint er sich aber für den jüdischen Messias gehalten zu haben, was er aber seinen Jüngern verbot, weiterzusagen.(Mk8:29,Mt16:16,Lk9:20).
An anderer Stelle bekannte er sich, Gottes Sohn zu sein (Mt24:36,Mt11:27,Mt16:16), und schließlich hielt er sich auch noch für einen Propheten (Mk6:4). Der Überlieferung nach haben wir bei Jesus jemand Einmaligen, Großartigen, der im Himmelreich zur Rechten Gottes sitzen wird, und somit auch dort in einer Hierarchie über uns stehen wird.
Bei Buddha gibt es nichts Verdecktes und Verstecktes. Er nennt sich normalerweise Tathagata (der [am Ziel] Angekommene). Andere Ausdrücke sind "Vollkommen Selbst-Erwachter", "Erleuchteter", "Vollendeter", "höchster Meister", "der, der getan hat, was zu tun war",usw.
Trotz all dieser Superlativen ist er aber nur ein Mensch, der das, was er ist, dem zu verdanken hat, was er getan hat, und jeder, der sich die Mühe macht, dasselbe zu tun, kann dasselbe erreichen.
Der Überlieferung nach ist Gótama Buddha weder der erste noch der letzte Buddha in dieser Welt und wer ausreichende Ambitionen hat, kann selber ein unterrichtender Buddha werden wie der Gótama.
Fazit: Keine Übereinstimmung
Punkt 2:
Methoden:
Jesus benutzte Wundertaten und Wunderheilungen, um seine Autorität unter Beweis zu stellen, sie waren sein Beleg für seine Vollmacht zu lehren. (Mk1:22, Mt7:29, Lk4:32)
Verständnis und Einsicht spielten keine dominante Rolle, er benutzte sowohl absichtlich als auch unabsichtlich verwirrende Gleichnisse und Begriffe, die er seinen Jüngern nachträglich erklären mußte (Mk4:10-12, Mk4:33, Mt13:10-12, Mk7:18, Mk8:21), wobei sie sich nicht immer zu fragen trauten (Mk9:32). und selbst der Schriftgelehrte Nikodemus sympathisierte mit ihm nur wegen seiner Wundertaten. (Jn3:2).
Buddha benutzte Argumente und Einsicht, und er betonte, daß man nur das glauben solle, von dessen Richtigkeit man sich selber überzeugt hätte. Er hatte Anhänger, an die man sich vertrauensvoll mit Fragen wenden konnte. Er etablierte sich in der Allgemeinheit den Ruf der Allwissenheit.
Wundertaten und Hokuspokus lehnte er ab, weil er darin große Gefahren sah (für denjenigen, der sich ihrer bediente), und er ermahnte seine Mönche, ihre etwaigen übernatürlichen Fähigkeiten nicht zur Schau zu stellen. Wunderheilungen passen nicht in das ideologische Konzept des Buddhismus (es kommen welche vor in den Schriften, aber nie um der Verbreitung der Lehre willen).
Fazit: Die Methoden sind grundverschieden
Punkt 3:
Die Lehre:
Christentum
Liebe den Gott Israels
Liebe Deinen Nächsten (Mk12:29)
Liebe Deine Feinde (Reiche Deine andere Wange) (Mt5:39)
Der Gewinn ist ewiges Leben (im Himmelreich)
Leute, die sich nicht danach richten sind offenbar nicht im Buch des Lebens aufgeführt (von Anbeginn der Zeit) und werden somit nicht ewig leben (Off17:8, Off20:15)
Buddhismus
Analysiere Deine Situation und erkenne, daß sie nicht befriedigend ist weil alles, was entsteht, wieder vergehen muß
Befolge die praktischen Anleitungen des Buddha und befreie Dich von dieser Situation
Einen Gott sollst Du weder lieben, noch Dich um solche Begriffe kümmern. Der Buddha kannte die Methoden, die zur Vereinigung mit dem Schöpfer (Brahma) führen, aber er lehnte das explizit als geeignete Zielsetzung ab
Deinen Mitmenschen und allen Dingen dieser Welt gegenüber sollst Du eine friedliche und freundliche Haltung haben, ohne Deine Souveränität zu verletzen
Etwaigen Übeltätern sollst Du nicht mit Widerwillen oder Mißgunst begegnen, sondern diese mit derselben ruhigen, wohlwollenden und friedlichen Haltung betrachten, wie auch alles andere in der Welt
Der Gewinn ist die Befreiung von einer lästigen Krankheit, der Selbstsucht, die durch Unwissenheit entsteht und einen zwingt, immer wieder beschwerliche Existenzformen anzunehmen
Das buddhistische Äquivalent zum Himmelreich (Nibbana) ist höchstens durch Negation definiert und gehört somit nicht zur Vorstellungswelt des praktizierenden Buddhisten.
Leute, die sich nicht danach richten, bereiten sich eventuell große Unannehmlichkeiten, aber im Grunde genommen kann jeder jederzeit eine Wende zum Besseren einführen
Fazit: Man könnte sagen, dass es eine Übereinstimmung in der Einstellung gegenüber anderen gibt, wenn man einräumt, dass Jesus einen etwas dramatisierenden und übertreibenden Sprachstil hatte. Abgesehen davon gibt es keine Übereinstimmungen in der Lehre.
Punkt 4:
Tätigkeitsbereich:
Jesus war ein Wanderprediger und Wunderheiler, wie es solche mehrere gab zu seiner Zeit, und er war mit Sicherheit nicht der erfolgreichste, sonst würde sich das jüdische Volk an ihn erinnern. Jesus war nationalistisch eingestellt und er glaubte, daß seine Lehre nur seinem eigenen Volk (den Juden) gelte (Mt10:5-6, Mt15:24, Mk12:29), die Nichtjuden verglich er sogar mit Hunden (Mt15:26, Mk7:27), und als ein Nichtjude sich ihm anschließen wollte, sagte er:" Gehe nach Hause zu den Deinen..."(Mk5:18, Lk8:38).
Buddha war ein Wanderprediger, wie es solche mehrere gab zu seiner Zeit, und er war der erfolgreichste, wenn man den buddhistischen Schriften einigermaßen Glauben schenken kann. Obwohl die Brahmanen schon seit vielen Jahrhunderten wieder die Oberherrschaft erlangt haben, bleibt der Name Buddha‘s als ein großer Name in der Erinnerung des Volkes erhalten.
Buddha schloß kategorisch keinen Menschen aus seiner Lehre oder seinem Orden aus (Die einzige Ausnahme waren die Sklaven, die der Genehmigung ihrer Herren bedurften, nachdem zu viele wegen der angenehmeren Lebensumstände in seinen Orden geflohen waren) und nationalistische oder rassistische Erwägungen kommen nicht vor.
Fazit: Keine Übereinstimmung
Punkt 5:
Die Familie:
Jesus hatte kein gutes Verhältnis zu seiner Familie. Ihre Meinung war: "Er hat seinen Verstand verloren" und sie wollten ihn mit Gewalt vom Predigen abhalten (Mk3:21).
Das gestörte Verhältnis beruhte aber auf Gegenseitigkeit: "Wer ist meine Mutter und meine Brüder?" (Mk3:33). Des Weiteren meinte er:" Ein Prophet gilt nirgends weniger als in seinem Vaterland und bei seinen Verwandten und in seinem Hause."(Mk6:4), und verwunderte sich trotzdem über ihren Unglauben (Mk6:6)
In Buddha's Orden waren viele Sakyas. Ananda, der 25 Jahre lang sein Sekretär gewesen war, war sein Vetter, ebenso wie sein Widersacher Devadatta. Buddhas Vater und Sohn waren auch Anhänger. Der Nonnenorden wurde auf Betreiben einer Tante Buddha’s gegründet, und wahrscheinlich wurde Gótamas Frau auch Nonne.
Buddha äußerte sich nie herablassend über seine Familie.
Fazit: Keine Übereinstimmung
Punkt 6:
Die letzten Stunden:
Jesus starb am Kreuz, während er von anderen verspottet wurde und seine Anhänger sich aus.Angst.versteckten.
Seine letzten Worte waren: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?", und zwar auf aramäisch (also nicht die hebräischen Schriften zitierend)(Mt27:46, Mk15:34)
Bevor Buddha starb, ließ er mehrere hundert Mönche versammeln und forderte sie auf, ihm Fragen zu stellen, falls es irgendwelche Unklarheiten oder Zweifel bezüglich seiner Person, der Lehre oder deren Ausübung gäbe. Es meldete sich niemand. Also wiederholte der Buddha die Forderung noch zweimal. Auch dann meldete sich niemand.
Um sicherzustellen, dass niemand aus Angst oder Scham sich nicht meldet, forderte er sie auf, einen Freund für sich fragen zu lassen. Auch dann meldete sich niemand. Das wiederholte sich ebenfalls noch zweimal.
Seine letzten Worte waren: "Strengt Euch an, alle zusammengesetzten Dinge müssen vergehen".
Fazit: Keine Übereinstimmung
ergo Jesus war 100%ig kein Buddha!
Ihre Handlungen und Einstellungen waren grundverschieden, im Buddhismus geht es um das lösen des eigenen Selbst, im Christentum hingegen um Nächstenliebe und so nen Kram...
Und eins noch: Buddha wollte nie verehrt oder gar als Gott anerkannt werden, er verbat seinen Gefolgen dies auch strikt, allerdings tun genau das sehr viele Menschen heutzutage...
Also ich persönlich finde den Buddhismus sehr interessant und werde mich auch weiterhin mit ihm beschäftigen

edit: achja wie man oben auch herrauslesen kann ist der Buddhismus eine Lebensart und eine Religion
