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Jo 1953 zu jetzt ist ein massiver Unterschied, jedoch liegt die Zeitdauer zum knacken einer KeePass-DB (10-Zeichen PW mit 6.000 Transformationen) mit heutigen Gamer-Rechnern im 50 Millionen Jahre Bereich, da bräuchten wir noch arg exponentielle Leistungssteigerungen. Mein PW liegt bei mehr als der drei-fachen Länge und über 10.000.000 Transformationen. Für heutige Rechner also weit über den Billiarden Jahre Bereich hinaus.

Kenshin hat geschrieben: Ich würde sogar eine Wette eingehen, dass meine KeePass Datenbank auch in 20-30 Jahren nicht innerhalb von einem Jahr (eher einem Jahrtausend) geknackt werden kann.

Jo 1953 zu jetzt ist ein massiver Unterschied, jedoch liegt die Zeitdauer zum knacken einer KeePass-DB (10-Zeichen PW mit 6.000 Transformationen) mit heutigen Gamer-Rechnern im 50 Millionen Jahre Bereich, da bräuchten wir noch arg exponentielle Leistungssteigerungen. Mein PW liegt bei mehr als der drei-fachen Länge und über 10.000.000 Transformationen. Für heutige Rechner also weit über den Billiarden Jahre Bereich hinaus.

Bullshit.
Ich bin mir sicher, dass die Rechenleistung heute schon zur Verfügung steht. Es hat halt außer der NSA keiner Zugriff darauf.

DragonSlayer hat geschrieben:Bullshit.
Ich bin mir sicher, dass die Rechenleistung heute schon zur Verfügung steht. Es hat halt außer der NSA keiner Zugriff darauf.

Sicher, denn die NSA hat sicher bessere Cluster als alle Supercomputer der Welt zusammen lol

Was bringt es der NSA, wenn alle wissen, dass ihre Computer mehr Codes knacken können, als alle anderen Supercomputer?
Was bringt es der NSA, wenn keiner davon weiß? Die Leute fühlen sich mit scheinbar unknackbaren Codes sicher.
Ein paar Verschwörungstheorien haben noch nie geschadet. ^^

DragonSlayer hat geschrieben:Ein paar Verschwörungstheorien haben noch nie geschadet. ^^

Da gibt es aber bessere Angriffs-Möglichkeiten als utopische Rechnerleistungen, die auf diesem Planeten unter Garantie nicht existieren.

Nimm einfach mal Microsoft und Apple. Die können beliebig viele Backdoors für Geheimdienste implementieren, ohne dass einer was davon mitbekommt. Dadurch könnten sie vollen Zugriff auf den Arbeitsspeicher erhalten und sämtliche Schutzfeatures der Programme aushebeln. Das sind die Theorien die mir wirklich Sorgen bereiten, da du dich hier kaum schützen kannst und kein Passwort-Safe der Welt unter derartigen Umständen sicher ist. Geschweige denn dein Rechner an sich.

Hallo,

ich hab für alle Internetseiten ein eigenes Passwort, im Prinzip schon immer das gleiche, aber abgewandelt je nach Internetseite.
Dabei muss ich mir eigentlich immer nur einen Satz merken, z.B.:

ich will dass mein Passwort sicher ist vor allem bei mia: iwdmPsivabm
ich will dass mein Passwort sicher ist vor allem bei ebay: iwdmPsivabe

Dadurch bekommt man ein Passwort ohne Zusammenhang und für jede Internetseite ein anderes.

Schöne Grüße
pat

@Kenshin: Nutzt du für Keepass eine Schlüsseldatei? Falls ja, war sie schon mal korrupt?

Nein, Schlüsseldateien nutze ich nicht bisher, war zwischendurch aber mal am überlegen mir einen USB-Token zuzulegen.

Ich finde es beruhigend, wenn ich trotz guter Verschlüsselung einen zusätzlichen Token daheim verwahre, vor allem, da ich meine DB in einer Cloud gespeichert habe.

Definitiv, allerdings ist man ohne Token schnell aufgeschmissen. Eventuell noch eine zweite DB nur mit PW dann auf einem sicheren eigenen Medium als Backup?