1408
Verfasst: 22 Sep 2007, 01:22
Habe den Film vor ein paar Stunden im Originalton gesehen und fand ihn echt gut. Es geht um einen Schriftsteller, der Orte heimsucht, an denen es angeblich spuken soll und danach darüber schreibt.
Irgendwann erhält er eine anonyme Postkarte, die ihn zum Dolphin Hotel, NY in's Zimmer 1408 führt. Das Zimmer liegt im 14. Stock, welcher eigentlich der 13. ist, da Stockwerk-technisch nach 12 direkt 14 kommt, wie es in abergläubischen Kulturen eben der Fall ist. Die Quersumme von 1408 ist übrigens auch 13.
Jedenfalls versucht Samuel L. Jackson vergeblich John Cusack davon abzuhalten, das Zimmer zu beziehen.
Als er dann endlich eine Weile im Zimmer verbringt, wird er nicht nur mit tragischen Opfern des Zimmers und abgefahrenen Horrorereignissen konfrontiert, sondern auch mit seiner eigenen Vergangenheit.
Der Film wirkt nicht durch seine vereinzelten Schocker, sondern eher durch den, auf den Hauptdarsteller einwirkenden, Psychoterror, was mir persönlich gut gefällt.
In einer bestimmten Szene wird dieser Psychoterror jedoch extrem krass und psychologisch grausam umgesetzt. Es schockiert auf eine andere, unerwartete Weise.
Im großen und ganzen jedoch, machen gerade solche Sachen den Film erst richtig interessant.
Das ganze stammt übrigens aus der Feder von Stephen King.
Für mich seit langem endlich wieder ein sehenswerter Horrofilm, den ich nur weiterempfehlen kann.
Mit einem Zitat von Samuel L. Jackson runde ich diesen Post zum Ende ab:
Irgendwann erhält er eine anonyme Postkarte, die ihn zum Dolphin Hotel, NY in's Zimmer 1408 führt. Das Zimmer liegt im 14. Stock, welcher eigentlich der 13. ist, da Stockwerk-technisch nach 12 direkt 14 kommt, wie es in abergläubischen Kulturen eben der Fall ist. Die Quersumme von 1408 ist übrigens auch 13.
Jedenfalls versucht Samuel L. Jackson vergeblich John Cusack davon abzuhalten, das Zimmer zu beziehen.
Als er dann endlich eine Weile im Zimmer verbringt, wird er nicht nur mit tragischen Opfern des Zimmers und abgefahrenen Horrorereignissen konfrontiert, sondern auch mit seiner eigenen Vergangenheit.
Der Film wirkt nicht durch seine vereinzelten Schocker, sondern eher durch den, auf den Hauptdarsteller einwirkenden, Psychoterror, was mir persönlich gut gefällt.
In einer bestimmten Szene wird dieser Psychoterror jedoch extrem krass und psychologisch grausam umgesetzt. Es schockiert auf eine andere, unerwartete Weise.
Im großen und ganzen jedoch, machen gerade solche Sachen den Film erst richtig interessant.
Das ganze stammt übrigens aus der Feder von Stephen King.
Für mich seit langem endlich wieder ein sehenswerter Horrofilm, den ich nur weiterempfehlen kann.
Mit einem Zitat von Samuel L. Jackson runde ich diesen Post zum Ende ab:
It's an evil fucking room.
