Globaler Klimawandel - Unsere Schuld oder natürlicher Lauf?
Verfasst: 23 Aug 2007, 11:20
Derzeit wird ja täglich über den globalen Klimawandel berichtet.
Es wird ein Eisberg gezeigt, der leicht schmilzt während in der Nähe zwanzig stehen, die wachsen (über die aber niemand berichtet).
Der Klimawandel wird plötzlich zur Katastrophe schlechthin gemacht und der Kampf dagegen zur obersten Bürgerpflicht.
Das Thema war doch schon seit mind. 20 Jahren bekannt und geläufig, populär wurde es aber erst, seit die Medien es zum globalen Ereignis stilisiert haben.
Umweltkatastrophen haben nicht wirklich zugenommen, wohl aber die Berichterstattung darüber.
Es gibt Gegenden, die sich in letzter Zeit erwärmt haben und solche, die konstant geblieben sind wie auch solche, die kühler geworden sind.
Die Klimazonen verschieben sich langsam, aber stetig, aber das war schon eh und je der Fall.
Zu wieviel Prozent beeinflussen wir also selbst aktiv diese Veränderung?
Wir möchten, dass "Entwicklungsländer" und junge, wachsenden Volkswirtschaften wie China auf die günstigen Energiequellen verzichten, die wir seit Jahren nutzen, um die Umwelt zu schonen?
Nach dem Motto: Ich fliege weiterhin rum und zahle freiwillig meinen CO2 Ablass, aber in Indien sollen sie keine Billigautos fahren, sondern die neueste Dieseltechnik mit Rußpartikelfilter und dazu Solarkocher..
In Indien und China bspw. sind jetzt erstmal die simplen und umweltschädlicheren, dafür sehr günstigen Techniken gefragt.
Seien es Autos mit schlechter Energieeffizienz oder billige Kraftwerke.
Nun habe ich gehört, dass unser Fleischkonsum und die Massentierhaltung mehr CO2 ausstoßen, als wir Menschen selbst.
Kühe beispw. Furzen im Minutentakt ihre Gase in die Atmosphäre.
Ein Vulkanausbruch (von denen es wesentlich mehr in regelmäßigen Abständen gibt, als die Medien berichten) stößt mehr CO2 aus als wir alle zusammen usw.
Ist das Thema "Globaler Klimawandel verhindern" also ein wirkliches Muss und macht es Sinn oder nur eine Kooperation von Staat und Medien,
um uns in den Angstzustand zu versetzen, in dem jede Gesellschaft am Besten funktioniert, da zuviel eigenes Denken und Anarchie unterbunden wird (Stichwort "Klein halten").
Der Klimawandel findet statt, die Frage ist nur, können wir es wirklich beeinflussen oder aufhalten? Im Moment stimmt ja der Wetterbericht ein paar Tage im Voraus nicht sondern ist lediglich eine Prognose, eine Schätzung, eine Vermutung. Also wie können dann einige Wissenschaftler steif und fest darauf beharren, dass das Klima in 100 Jahren genau so und so ist?
Die Wissenschaftler sind ja zudem extrem gespalten.
Aber die Medien bieten nur den Verfechtern des menschl. beeinflussten Klimawandel eine Bühne.
Im Moment bin ich hin- und her gerissen und sehr skeptisch und vertraue vor allem nicht mehr auf die Medien wie TV und Tagesnachrichten als Quelle sondern eher auf Fachberichte und wissenschaftliche Publikationen (die nicht angenehm zu lesen sind)
und spare brav Energie (weil es auch Geld spart).
Es wird ein Eisberg gezeigt, der leicht schmilzt während in der Nähe zwanzig stehen, die wachsen (über die aber niemand berichtet).
Der Klimawandel wird plötzlich zur Katastrophe schlechthin gemacht und der Kampf dagegen zur obersten Bürgerpflicht.
Das Thema war doch schon seit mind. 20 Jahren bekannt und geläufig, populär wurde es aber erst, seit die Medien es zum globalen Ereignis stilisiert haben.
Umweltkatastrophen haben nicht wirklich zugenommen, wohl aber die Berichterstattung darüber.
Es gibt Gegenden, die sich in letzter Zeit erwärmt haben und solche, die konstant geblieben sind wie auch solche, die kühler geworden sind.
Die Klimazonen verschieben sich langsam, aber stetig, aber das war schon eh und je der Fall.
Zu wieviel Prozent beeinflussen wir also selbst aktiv diese Veränderung?
Wir möchten, dass "Entwicklungsländer" und junge, wachsenden Volkswirtschaften wie China auf die günstigen Energiequellen verzichten, die wir seit Jahren nutzen, um die Umwelt zu schonen?
Nach dem Motto: Ich fliege weiterhin rum und zahle freiwillig meinen CO2 Ablass, aber in Indien sollen sie keine Billigautos fahren, sondern die neueste Dieseltechnik mit Rußpartikelfilter und dazu Solarkocher..
In Indien und China bspw. sind jetzt erstmal die simplen und umweltschädlicheren, dafür sehr günstigen Techniken gefragt.
Seien es Autos mit schlechter Energieeffizienz oder billige Kraftwerke.
Nun habe ich gehört, dass unser Fleischkonsum und die Massentierhaltung mehr CO2 ausstoßen, als wir Menschen selbst.
Kühe beispw. Furzen im Minutentakt ihre Gase in die Atmosphäre.
Ein Vulkanausbruch (von denen es wesentlich mehr in regelmäßigen Abständen gibt, als die Medien berichten) stößt mehr CO2 aus als wir alle zusammen usw.
Ist das Thema "Globaler Klimawandel verhindern" also ein wirkliches Muss und macht es Sinn oder nur eine Kooperation von Staat und Medien,
um uns in den Angstzustand zu versetzen, in dem jede Gesellschaft am Besten funktioniert, da zuviel eigenes Denken und Anarchie unterbunden wird (Stichwort "Klein halten").
Der Klimawandel findet statt, die Frage ist nur, können wir es wirklich beeinflussen oder aufhalten? Im Moment stimmt ja der Wetterbericht ein paar Tage im Voraus nicht sondern ist lediglich eine Prognose, eine Schätzung, eine Vermutung. Also wie können dann einige Wissenschaftler steif und fest darauf beharren, dass das Klima in 100 Jahren genau so und so ist?
Die Wissenschaftler sind ja zudem extrem gespalten.
Aber die Medien bieten nur den Verfechtern des menschl. beeinflussten Klimawandel eine Bühne.
Im Moment bin ich hin- und her gerissen und sehr skeptisch und vertraue vor allem nicht mehr auf die Medien wie TV und Tagesnachrichten als Quelle sondern eher auf Fachberichte und wissenschaftliche Publikationen (die nicht angenehm zu lesen sind)
und spare brav Energie (weil es auch Geld spart).