Vebot von Killerspielen nach Amoklauf
Verfasst: 22 Nov 2006, 13:24
Nach dem jüngsten Amoklaufs eines Ex-Schülers in Emstetten will unsere ach so tolle Regierung mal wieder über ein Verbot von "Killerspielen" diskutieren.
Wie steht ihr zu diesem Thema?
Meine Meinung ist das den Eltern damit ein Teil des Rechts auf Erziehung genommen wird. Es sollte immerhin ihre Entscheidung sein, welche Spiele ihre Kinder (Jugendlichen) spielen dürfen und welche nicht.
Außerdem stellen Ego-Shooter (ja ihr Regierungs-Asis, so heißt eure "Killerspiele" in wirklichkeit) einen nicht unbedint geringen Teil an der Masse der Videospiele dar.
Viele Software-Schmieden sind z.B. ausschließlich auf Ego-Shooter spezialisiert; und was kommt dann dabei raus, wenn diese Spiele verboten werden? Richtig, viele Softwarefirmen können dicht machen, weil sie sich alleine mit dem Programmieren anderer Genres nicht mehr über Wasser halten können und in Deutschland gibt es mal wieder mehr Arbeitslose.
Aber hey, was interessiert das die Regierung.
Hauptsache die Eltern müssen nicht mehr so sehr darauf achten, was ihre Kinder spielen und können arbeiten, damit Vater Staat mehr Geld hat.
Ich weis übrigen sehr gut mit diesem Thema unzugehen, denn ich war Schüler an der Realschule COII in Coburg, in der 2003 ein Schüler im Unterricht das Feuer auf eine Lehrerin eröffnet hat, die Schulpsychologin angeschossen, einen Klassenkameraden als Geisel genommen und sich anschließend selbst erschossen hat.
Ich interessiere mich zwar nicht so sehr für Ego-Shooter, aber finde doch das sich die Regierung erst mal Gedanken machen sollte, welche Folgen ein allzu vorschnelles Handeln haben könnte.
P.S.: In PSU haben einige Waffen ja auch einen Ego-Modus.
Man schießt zwar nicht auf Menschen, aber am Ende kommt die Regierung ja noch auf die Idee PSU zu verbieten, weil es Jugendliche auf die Idee bringen könnte auf Tiere zu schießen. (Mancher überfütterte Hund sieht einem Monster ja schon ähnlich)
Den letzen Satz in Klammern bitte nicht zu ernst nehmen.
Wie steht ihr zu diesem Thema?
Meine Meinung ist das den Eltern damit ein Teil des Rechts auf Erziehung genommen wird. Es sollte immerhin ihre Entscheidung sein, welche Spiele ihre Kinder (Jugendlichen) spielen dürfen und welche nicht.
Außerdem stellen Ego-Shooter (ja ihr Regierungs-Asis, so heißt eure "Killerspiele" in wirklichkeit) einen nicht unbedint geringen Teil an der Masse der Videospiele dar.
Viele Software-Schmieden sind z.B. ausschließlich auf Ego-Shooter spezialisiert; und was kommt dann dabei raus, wenn diese Spiele verboten werden? Richtig, viele Softwarefirmen können dicht machen, weil sie sich alleine mit dem Programmieren anderer Genres nicht mehr über Wasser halten können und in Deutschland gibt es mal wieder mehr Arbeitslose.
Aber hey, was interessiert das die Regierung.
Hauptsache die Eltern müssen nicht mehr so sehr darauf achten, was ihre Kinder spielen und können arbeiten, damit Vater Staat mehr Geld hat.
Ich weis übrigen sehr gut mit diesem Thema unzugehen, denn ich war Schüler an der Realschule COII in Coburg, in der 2003 ein Schüler im Unterricht das Feuer auf eine Lehrerin eröffnet hat, die Schulpsychologin angeschossen, einen Klassenkameraden als Geisel genommen und sich anschließend selbst erschossen hat.
Ich interessiere mich zwar nicht so sehr für Ego-Shooter, aber finde doch das sich die Regierung erst mal Gedanken machen sollte, welche Folgen ein allzu vorschnelles Handeln haben könnte.
P.S.: In PSU haben einige Waffen ja auch einen Ego-Modus.
Man schießt zwar nicht auf Menschen, aber am Ende kommt die Regierung ja noch auf die Idee PSU zu verbieten, weil es Jugendliche auf die Idee bringen könnte auf Tiere zu schießen. (Mancher überfütterte Hund sieht einem Monster ja schon ähnlich)
Den letzen Satz in Klammern bitte nicht zu ernst nehmen.