Verfasst: 22 Jul 2005, 12:12
wisst ihr was mich an Gott-Diskussionen stört?
"Ungläubige" verlangen meistens einen Beweis für etwas das sich nicht beweisen lässt.
Es heisst nicht umsonst Glaube ... wer sich mit Tatsachen auseinandersetzen will muss sich an die Wissenschaft wenden.
Ich hab selbst nichts mit Gott am Hut ... ich hab für Glaube und Kirche einfach nichts übrig.
Mich stört die teilweise sehr engstirnige und geleitete Glaubensvorstellung der kath. Kirche enorm.
Aber ich hatte neulich eine sehr interessante Diskussion mit einer sehr gläubigen Bekannten.
Hört euch doch einfach mal an, warum Menschen glauben und fordert nicht immer einen Beweis!
Es war super interessant wie sie die Welt sieht, wie sie zum Glauben gekommen ist, was der Auslöser für sie war ihr Leben komplett über den Haufen zu schmeissen.
Nur weil jemand nach einer alten Moralvorstellung lebt (von der im übrigen die Moralvorstellung jedes Menschen nicht weit abweichen sollte) hat man es nicht mit einem "Idioten" zu tun.
Ich muss zugeben, dass ich nicht den ganzen Thread gelesen habe, aber beim Überfliegen hab ich schon genug mitbekommen.
Auch hier wurde RAlord sofort attakiert, er sollte sich mit Fragen zur Entstehungsgeschichte der Erde und der Menschheit auseinandersetzen etc. etc.
Wenn jemand sagt er ist nicht gläubig kommt ja auch nicht ein Gläubiger um die Ecke gesprungen und fordert einen Beweis für die Evolutionstheorie und den Urknall.
Ich finde einfach, es gehört sich, dass man jedem Menschen mit Respekt gegenübertritt und sich anhört was derjenige zu erzählen hat und nicht gleich angreift.
Auch wenn man mit seiner Weltanschauung nicht zurecht kommt.
Hört euch einfach mal an was Gläubige Menschen zu erzählen haben.
Dann werden ihr auch verstehen was jemanden dazu bewegt so zu leben.
Wie wollt ihr über Gott und Glauben diskutieren, wenn ihr noch nie ein längeres Gespräch mit jemandem geführt habt der gläubig ist?
Bei so einer unqualifizierten Diskussion wie sie hier entstanden ist wundert es mich nicht, dass RAlord keine Lust mehr hat.
Schöne Grüße
pat
"Ungläubige" verlangen meistens einen Beweis für etwas das sich nicht beweisen lässt.
Es heisst nicht umsonst Glaube ... wer sich mit Tatsachen auseinandersetzen will muss sich an die Wissenschaft wenden.
Ich hab selbst nichts mit Gott am Hut ... ich hab für Glaube und Kirche einfach nichts übrig.
Mich stört die teilweise sehr engstirnige und geleitete Glaubensvorstellung der kath. Kirche enorm.
Aber ich hatte neulich eine sehr interessante Diskussion mit einer sehr gläubigen Bekannten.
Hört euch doch einfach mal an, warum Menschen glauben und fordert nicht immer einen Beweis!
Es war super interessant wie sie die Welt sieht, wie sie zum Glauben gekommen ist, was der Auslöser für sie war ihr Leben komplett über den Haufen zu schmeissen.
Nur weil jemand nach einer alten Moralvorstellung lebt (von der im übrigen die Moralvorstellung jedes Menschen nicht weit abweichen sollte) hat man es nicht mit einem "Idioten" zu tun.
Ich muss zugeben, dass ich nicht den ganzen Thread gelesen habe, aber beim Überfliegen hab ich schon genug mitbekommen.
Auch hier wurde RAlord sofort attakiert, er sollte sich mit Fragen zur Entstehungsgeschichte der Erde und der Menschheit auseinandersetzen etc. etc.
Wenn jemand sagt er ist nicht gläubig kommt ja auch nicht ein Gläubiger um die Ecke gesprungen und fordert einen Beweis für die Evolutionstheorie und den Urknall.
Ich finde einfach, es gehört sich, dass man jedem Menschen mit Respekt gegenübertritt und sich anhört was derjenige zu erzählen hat und nicht gleich angreift.
Auch wenn man mit seiner Weltanschauung nicht zurecht kommt.
Hört euch einfach mal an was Gläubige Menschen zu erzählen haben.
Dann werden ihr auch verstehen was jemanden dazu bewegt so zu leben.
Wie wollt ihr über Gott und Glauben diskutieren, wenn ihr noch nie ein längeres Gespräch mit jemandem geführt habt der gläubig ist?
Bei so einer unqualifizierten Diskussion wie sie hier entstanden ist wundert es mich nicht, dass RAlord keine Lust mehr hat.
Schöne Grüße
pat