Verfasst: 04 Apr 2005, 14:17
Ich rauche.
In geselliger Runde oder bei Freunden können´s mal 5 an dem Tag werden, ansonsten im Büro und daheim wird nicht geraucht, da muss man dann raus auf die Strasse bzw. auf dem Balkon - d.h., in der Woche pendelt das zwischen 0 und 2 Zigaretten pro Tag.
Noch vor wenigen Monaten habe ich gut und gerne 25 Zigaretten geraucht und hab´s reduzieren können auf ein Maß, mit dem ich mich zufrieden geben kann: Wenn ich denn mal wirklich lust habe auf ne Zigarette, kann ich diese geniessen (und wird oft noch nicht mal zu ende geraucht, weil ich nach ein paar zügen einfach gesättigt bin), ich kann auch mal "nein" sagen wenn ich einfach keinen Appetit drauf habe und muss nicht jede angebotene Ziggi annehmen. Ich gehöre zu den eher verantwortungsvollen Rauchern, drehe mich weg, wenn grad eine Mutter mit Kind an mir vorbeikommt, Rauche nicht in Nichtraucherbereichen, rauche auch nicht in Restaurants, selbst in den Raucherzonen nicht. Sehe zu, dass ich mit meinem Rauch niemandem störe. Plus weitere Beispiele.
Vorteile sind klar, mehr Fitness, mehr Kondition, besserer Atem+Zähne, weniger Krebsrisiko, dafür mehr Cash inne Täsch, und wenn die Bierschnitten rumgehen muss ich auch nicht heimlich auf´s Klo, um als anscheinend gelabelter "Nichtraucher" doch noch eine smökern zu können.
Und daher habe ich kein Verständnis für militante Nichtraucher. Es ist gut, dass immer mehr Menschen dem Tabakkonsum den Rücken kehren. Es ist besser, dass immer mehr Menschen gar nicht erst anfangen mit dem Rauchen. Aber ich finde es Schei.sse, wenn sich da jemand künstlich brüskiert, in welcher Art auch immer. Ich lass den Nichtraucher in Ruhe, also soll er mich in Ruhe rauchen lassen wenn ich will - ansonsten wird Minderheitendiskriminierung begangen - welches zu den heutigen staatlichen Gesetzen tatsächlich Praxis in vielen Einrichtungen und Büros finden (d.h. Raucher-Bereiche werden separat eingerichtet).
In geselliger Runde oder bei Freunden können´s mal 5 an dem Tag werden, ansonsten im Büro und daheim wird nicht geraucht, da muss man dann raus auf die Strasse bzw. auf dem Balkon - d.h., in der Woche pendelt das zwischen 0 und 2 Zigaretten pro Tag.
Noch vor wenigen Monaten habe ich gut und gerne 25 Zigaretten geraucht und hab´s reduzieren können auf ein Maß, mit dem ich mich zufrieden geben kann: Wenn ich denn mal wirklich lust habe auf ne Zigarette, kann ich diese geniessen (und wird oft noch nicht mal zu ende geraucht, weil ich nach ein paar zügen einfach gesättigt bin), ich kann auch mal "nein" sagen wenn ich einfach keinen Appetit drauf habe und muss nicht jede angebotene Ziggi annehmen. Ich gehöre zu den eher verantwortungsvollen Rauchern, drehe mich weg, wenn grad eine Mutter mit Kind an mir vorbeikommt, Rauche nicht in Nichtraucherbereichen, rauche auch nicht in Restaurants, selbst in den Raucherzonen nicht. Sehe zu, dass ich mit meinem Rauch niemandem störe. Plus weitere Beispiele.
Vorteile sind klar, mehr Fitness, mehr Kondition, besserer Atem+Zähne, weniger Krebsrisiko, dafür mehr Cash inne Täsch, und wenn die Bierschnitten rumgehen muss ich auch nicht heimlich auf´s Klo, um als anscheinend gelabelter "Nichtraucher" doch noch eine smökern zu können.
Und daher habe ich kein Verständnis für militante Nichtraucher. Es ist gut, dass immer mehr Menschen dem Tabakkonsum den Rücken kehren. Es ist besser, dass immer mehr Menschen gar nicht erst anfangen mit dem Rauchen. Aber ich finde es Schei.sse, wenn sich da jemand künstlich brüskiert, in welcher Art auch immer. Ich lass den Nichtraucher in Ruhe, also soll er mich in Ruhe rauchen lassen wenn ich will - ansonsten wird Minderheitendiskriminierung begangen - welches zu den heutigen staatlichen Gesetzen tatsächlich Praxis in vielen Einrichtungen und Büros finden (d.h. Raucher-Bereiche werden separat eingerichtet).