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Verfasst: 06 Sep 2003, 19:04
von Lizard
Xenon-777 hat geschrieben:Normalerweise schneidet VOX nicht. (...) Auserdem macht das nicht VOX sondern D-irgentwas die sich von VOX sendezeit gekauft haben. VOX intresirt das hertich wenig was die da treiben.
Also dann war das zweite mal als sie Armitage III gesendet haben nur ein Versehen dass es um 60 Min. gekürzt war? :lolschild:

Damit das VOX die Materialien schneidet meinte ich eher "VOX und was dazugehört" ist doch auch wurscht.

Das es VOX recht wenig interessiert was die da so treiben......... sry aber Blödsin ;) (mal davon abgesehen, dass die Sender die Serien - von den Filmrollen bis hin zu den Rechten an der Serie was das Ausstrahlen angeht - KAUFT!)

Die Sender könnten auch so größte Probleme bekommen wenn sie einfach Material senden das nicht kontrolliert wurde ---> auf bedenkliche Innhalte und Botschaften, blablabla.
Würden die so etwas übersehen und einfach ausstrahlen werden denen mit sicherheit einige Ämter ect. gehörig - wie man so schön sagt - eins auf den Sack geben!

Aber wir werden mal abwarten und vergleichen...... bei mir müssten noch irgendwo die original Kassetten von The Hakkenden rumliegen ^^

Verfasst: 06 Sep 2003, 19:36
von DragonSlayer
DOCP oder sowas stimmts?
welches anime war the hakkenden?
der junge und die deutsche ärztin? der isses ned wert ganz zu laufen
-.-

Verfasst: 06 Sep 2003, 22:00
von Lizard
The Hakkenden ist der mit dem Hundedämon Yatsufusa.

Ist zwar schon ein Weilchen her seit ich mir die Teile angesehen habe aber eines bleibt in Erinnerung: DER ist es wert komplett ausgestrahlt zu werden :D

Den mit dem Jungen den du meinst...... Der war ja von Anfang an total beknackt :stupid: Lasst und beten, das der nicht kommt^^

Verfasst: 07 Sep 2003, 02:26
von Xenon-777
Sorry, du kenst die beiden Versionen von Armitage III?
Es gibt nämlich 2, einmal die 4 Episoden Fassung und deren Kino-Zusammenschnit Polimatrix die, da dürfte du mit den 60 min ungefähr hinkommen, erheblich gekürtzt ist. Beide Versionen wurden auf VOX gezeigt aber in letzter Zeit hauptsächlich nur noch Polimatrix. Die Story ist auch teilweise verändert ... in Polimatrix ist die Sängerin schwanger wärend in den 4 episoden noch eine Tänzerin auftaucht die dann schwanger ist.
Übrigens gibts mitlerweile n Nachfolger Armitage III Dualmatrix die sich um das Kind von Ross und Naomi dreht. ;)

Was Hakkenden angeht ... meinst du wirklich. :? ... naja ... Geschmäcker sind verschieden ... ich konnte damit noch nie was anfangen ... nurchschnitliches japanisches Mittelalter Gegurke ohne irgenteinen wirklich Fesselden Inhalt. Aber du bist nicht allein, auch wenn ich echt nicht verstehe was euch daran so Fesselt.

Verfasst: 07 Sep 2003, 10:06
von DragonSlayer
jo ich fin den mit dem hundedämonen gut

Xenon...diegeschmäcker sind verschieden ^^

Verfasst: 16 Sep 2003, 00:58
von Cali
Mist seit kurz nach 0 Uhr läuft HAKKENDEN und keiner erinnert mich dran (auf VOX)

Verfasst: 16 Sep 2003, 10:28
von Xenon-777
Ups ... naja ...da mich das Anime nicht intresirt ab ich es schlichtweg ignorirt :) ... und da ja hier mehrere Ankündigungen Posten hab ich mir dabei auch nichts gedacht ;) ... kannst ja den Link an Anfang von Thread als Start-Seite in Browser einstellen dann kann sowas nicht mehr Passiren.

Verfasst: 16 Sep 2003, 13:27
von Cali
naja ich hab mein TV Genial, dass erinnert mich normalerweise immer
Zu dem Anime:

Im Gegensatz zur verwirrenden "Vorschau" in der langen Anime Nacht war der komplett eingedeuschte 1.Teil gestern richtig fett!

Lohnt sich wirklich

Verfasst: 20 Dez 2003, 23:20
von =Hellfire=
Bild

[24.12.03 - 20:15 Uhr - RTL II]


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Um einen tödlichen Fluch zu brechen, unter dem er leidet, reist der junge Krieger Ashitaka in das ferne Land des Tatara-Clans. Hier gerät er zwischen die Fronten eines erbitterten Krieges, den die industriegläubigen Menschen sich mit den wilden Naturgottheiten liefern…

Der junge Ashitaka ist der letzte Krieger des langsam aussterbenden Emishi-Clans im Norden Japans. Um sein Dorf zu retten, soll er ein furchterregendes Monster töten, von dem die Menschen sich bedroht fühlen. Erst als er die Kreatur, die einem gigantischen wilden Eber gleicht, niederstreckt, erfährt er, dass es sich dabei um den Schutzgeist des Waldes handelte. Und nun befällt Ashitaka ein tödlicher Fluch. Um das Geheimnis dieses Fluches aufzudecken und ihn zu bannen, bevor er ihn tötet, macht Ashitaka sich auf die Reise zum Tatara-Clan. Hier trifft er deren stolze Anführerin Lady Eboshi, die eine Eisenhütte leitet und darum den heiligen Wald ringsum abholzen will. Darin sehen Wolfsgöttin Moro und die wilde, unter Wölfen aufgewachsene San, Prinzessin Mononoke genannt, einen schlimmen Frevel. Also herrscht zwischen den Naturgöttern und den Menschen ein erbitterter Krieg – und Ashitaka gerät zwischen die Fronten…

„Zeichnerisch wie erzählerisch herausragender Zeichentrickfilm, der die Tradition japanischer Animés weiterentwickelt, ohne sich auf ein plakatives Gut-und-Böse-Schema festzulegen“ (filmdienst).

Cinema.de bezeichnet „Prinzessin Mononoke“ als „tricktechnisch grandioses Animé-Epos von Manga-Gott Hayao Miyazaki“.

„Prinzessin Mononoke“ spielt im Japan der Muramachi Ära (1392-1573). Eine Zeit des Auf- und Umbruchs, in der sich archaische Tier-Mythologien mit neuen Ideen vermischten und in der die Industrialisierung des Landes immer weiter fortschritt. Zum ersten Mal wurden radikal die Wälder abgeholzt, um sie als Brennstoff für neue Eisenhütten zu verwenden. Und zum ersten Mal wurden Feuerwaffen, die 1543 von den Portugiesen nach Japan eingeführt wurden, in kriegerischen Auseinandersetzun-gen benutzt. Zwar verlegt Miyazaki seine Geschichte in diese historische Zeit, erzählt aber gleichzeitig eine allgemeingültige Fabel über das Mit- bzw. Gegeneinander von Mensch und Natur.

Eigentlich hatte sich Regisseur Hayao Miyazaki vorgenommen, dass „Prinzessin Mononoke“ sein letzter Film vor der Pensionierung sein sollte. Doch der große Erfolg des Animés – in Japan zählt er neben „Titanic“ zu einem der größten Kassenerfolge aller Zeiten – verführte den grandiosen Filmemacher dazu, weiterzumachen. Zum Glück, denn sein Nachfolgefilm „Chihiros Reise ins Zauberland“ brachte Miyazaki 2003 neben zahlreichen anderen Auszeichnungen vier „Annie Awards“, den „Goldenen Bären“ und den „Oscar“ ein. Ebenso wie „Chihiros Reise ins Zauberland“ wurde auch „Prinzessin Mononoke“ als „Bester Film“ mit dem Award Of The Japanese Academy, dem japanischen Pendant zum Oscar, ausgezeichnet. Um dieses bahnbrechende Animé-Märchen mit Ökobotschaft umzusetzen brauchte man mehr als 144.000 Handzeichnungen. Nur 10 Prozent der Bilder des Films sind computer-generiert. Im Gegensatz zu seinen früheren Animés, bei denen Miyazaki ausschließlich per Hand gezeichnete Bilder zuließ, wirken die Bewegungen der Figuren jetzt viel flüssiger und realistischer. Auch die rasanten Kampf- und Verfolgungsszenen erhalten durch die Computerbearbeitung eine verblüffende Dynamik.

Aus der Feder von Miyazaki stammt übrigens auch die beliebte Kinder-Zeichentrick-Serie „Heidi“.

Verfasst: 21 Dez 2003, 12:13
von Panther
Naja gibt deutlich bessere Chiblis...