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Verfasst: 18 Okt 2006, 16:04
von Elk_Elch
Also bei uns am Land ist die Welt ja noch in Ordnung...

Eh nein... Das Rumtreiberpack, was bei uns so im Schnitt abhängt, besteht halt größtenteils aus einheimischem Volk - im Normalfall unterster Bildungsstand.
Kein Anstand und Benehmen nur unter Androhung.

Mit der Erziehung geht es einfach bergab... Die Kinder lernen daheim oft keinen Respekt mehr, in der Schule ist es dann zu spät; bei Deutschen wie bei Ausländern.
Rincewind016 hat geschrieben:Ich persöhnlich kenne eine Person die Ausländischen Familien(hauptsächlich aus Süd/Ost Europa sprich TÜrken usw. ) bei´der Eingliederung hilft und was er dort oft beobachten kann ist das die Kinder der Familie (zu 99.9 % rede ich jetz von den Jungen) wie Könige erzogen werden!Daraus resultiert ein gestörtesverhalten gegenüber Anderen Menschen und Respektspersonen, desweiteren resultiert daraus das sich in diesen sogenannten Rudeln ein Alphamännchen herausbildet welches seine Machtposition mit Gewalt verdeutlichen muss was zu vermehrten Gewalttaten führt.
In den Städten, denke ich mal, ist die "Ghettoisierung" wirklich ein Hauptproblem. Türkische Kinder, die nur unter Türken aufwachsen und in türkischen Supermärkten einkaufen, haben natürlich kein Gefühl mehr dafür, was es heißt "deutsch zu sein". Der Ausdruck klingt jetzt blöd, aber...
Was heißt es? Sie wachsen als Ausländer in Deutschland auf und haben sie Kontakt mit Deutschen, so sind es Fremde für sie.
Ok... natürlich: Man sollte sich Fremden gegenüber nicht schlechter verhalten als Landsleuten; aber man darf nicht vergessen: Es sind Kinder. Und Kinder sind grausam, heißt es doch.
Und wenn die dann nie unter andere Leute kommen, bleibt es eben hängen.


Ich habe in meiner Stufe zwei Türken - Zwillinge.
Die sind in der Schule fast ausschließlich unter Deutschen unterrichtet worden. Sie sind überaus nett, hilfsbereit, gebildet.
Sie benutzen bayerisches Vokabular, wenn auch mit Akzent. Dass sie Moslems sind, ist überhaupt kein Problem. Es ist teils natürlich auch interessant.


Ghettoisierung wie gesagt.
Man siehe nach Frankreich.
Man schaue sich die USA an.

Dort wo Ausländer MIT und IN der Gesellschaft leben, ist es seltenst ein Thema.

Verfasst: 18 Okt 2006, 18:07
von Cali
Rappyfan hat geschrieben:
Rincewind016 hat geschrieben: Abschliessend kann ich nur jedem empfehlen: Trainiert ! Training ist immer gut weil man sich wehren muss, auch Kampfsport kann nicht falsch sein.
MfG
Die Ansicht find ich persöhnlich scheisse.
Wenn man trainiren muss um sich zu wehren läuft doch eindeutig was falsch. Da finde ich eher man soll alle abschieben sobald sie volljährig sind...

Ich denke mit Trainieren mein Rincewind (er schreibt ja "auch" Kampfsport)
einfach, dass man fit sein sollte und das Gefühl besitzen, dass man sich in einem Notfall verteidigen kann.

Egal ob durch Fußballtraining oder Boxen.

Natürlich sollte das nicht der Auslöser sein, aber ich habe mit der Kampfkunst angefangen, weil bei uns in Sindelfingen (größtes Daimlerwerk) die Kindheit selbst als Italo-Schwabe und Gymnasiast nicht einfach war und seitdem kaum noch Probleme gehabt.

Verfasst: 18 Okt 2006, 22:11
von DragonSlayer
weil bei uns in Sindelfingen (größtes Daimlerwerk) die Kindheit selbst als Italo-Schwabe und Gymnasiast nicht einfach war und seitdem kaum noch Probleme gehabt.
Die anderen Kinder dafür um so mehr! xD

btw... größtes Daimlerwerk in Sindelfingen? Ist das nicht in Stuttgart, oder meinst du das?

Verfasst: 18 Okt 2006, 22:13
von Knight
Jup ich kenn das Daimler Werk auch nur in Stuttgart, wie hiess noch mal der Stadtteil da... das Werk belegt alleine den ganzen Stadtteil.


Edith flüstert mir ins Ohr:
Untertürkheim

Verfasst: 19 Okt 2006, 10:19
von Clow Leed
king-pat hat geschrieben:Der Satz bezüglich der Arbeitslosigkeit musste ja kommen.
Sowas von schwachsinnig, dass es weh tut!
Etwas mehr Niveau als dieses Stammtischgelaber hätt ich (selbst) von Dir schon erwartet.
Juhu, gehen die Anti-Clow Flame Wars wieder los?

Verfasst: 19 Okt 2006, 14:20
von Rincewind016
@Clow pm man nich spammen xD
Rappyfan hat folgendes geschrieben:
Rincewind016 hat folgendes geschrieben:

Abschliessend kann ich nur jedem empfehlen: Trainiert ! Training ist immer gut weil man sich wehren muss, auch Kampfsport kann nicht falsch sein.
MfG
Die Ansicht find ich persöhnlich scheisse.
Wenn man trainiren muss um sich zu wehren läuft doch eindeutig was falsch. Da finde ich eher man soll alle abschieben sobald sie volljährig sind...

Ich denke mit Trainieren mein Rincewind (er schreibt ja "auch" Kampfsport)
einfach, dass man fit sein sollte und das Gefühl besitzen, dass man sich in einem Notfall verteidigen kann.

Egal ob durch Fußballtraining oder Boxen.

Natürlich sollte das nicht der Auslöser sein, aber ich habe mit der Kampfkunst angefangen, weil bei uns in Sindelfingen (größtes Daimlerwerk) die Kindheit selbst als Italo-Schwabe und Gymnasiast nicht einfach war und seitdem kaum noch Probleme gehabt.
Jup Cali hatt genau erkannt was ich meinte =)

@King-Pat ganz streng genommen hatt er recht diue Arbeitslosen Zahlen würden zurück gehen es gehören Ausländer zu den Arbeitslosen d.h. weniger Ausländer weniger arbeitslose , was aber an und für sich keine positive sondern negative Entwicklung wäre. also ist dieser "streng genommen" Dreck ja nur Mathemathisches Zahlentrara xD.

Was ich gehört habe ist, dass ohne Ausländer die Infrastruktur in Deutschland größtenteils auseinanderbrechen würde.
Habe ich da meine Informationen aus richtigen Quellen gezogen?
Antwort wäre Klasse xD

Was auffällig ist, ist die Gewaltbereitschaft bzw. das Aggressionspotenzial in den unteren Bildungschichten was verständlich ist bzw klingt, denn :
Weniger Bildung->geringere Chance auf Arbeit->Perspektivlosigkeit.

Naja was ich hier größtenteils von mir gebe wird stumpfe Realschülerlyric sein xD

MfG

Verfasst: 19 Okt 2006, 14:30
von Cali
Fast alle reichen Nationen können auf ihre billigen und schlecht gebildeten Arbeitskräfte nicht verzichten.

Böse Zungen nennen sowas auch Ausbeutung, aber es wird ja keiner dazu gezwungen. Aber wenn man die Leute hierholt, darf man sie nicht schlechter bezahlen als Einheimische in den gleichen Jobs...

Natürlich hätten sie in ihrem Heimatland auch weniger verdient aber dort gäb es auch nicht die Lebensunterhaltungskosten wie bei uns.


Bei uns ist die Bevölkerungsentwicklung sowieso zu krass. Wenn ich mal alt bin, gibt es nur noch junge Türken und deutschlandweit nur noch 15 deutsche Kinder ;)


Die "Ausländer" (ist ja mittlerweile schon fast ein Schimpfwort geworden) jedenfalls wurden damals von Deutschland hierhergeholt, sprich es ist ein innerdeutsches Problem.
Diese Leute und deren Kinder kann man nunmal nicht mehr abschieben.

Die wenigen Fälle, in denen sich Asylbewerber hier daneben benehmen sind zu vernachlässigen

Verfasst: 19 Okt 2006, 16:27
von ØÐÎÑ
würd gern jetz einfach mals o was dazwischen schmeissen:
also, bin gerad mitm bus nach haus gefahren und hinten saßen halt son paar türken im bus(8. klasse vlt also sag mal so zwischen 12 und MAX.14). naja einer dieser besagten knirpse hielt es immer für nötig bei jedem fußgänger seine klappe aussem fenster zuhalten und zu rufen "ey du nazi", "scheiss nazi" oda "du zigeuner"(wobei das nur 1 oda 2mal war). und ihm war dabei au egal ob es au türken war die er da beleidigt hat er hat au zu etwas älteren türkischen frauen "nazi" gesagt. bei solchen kleinen mistkindern frag ich mich echt was die eltern da machen, ich finde solche kinder müssen langsam mal lernen sich zu benehmen oda müssen einfach mal eind rauf bekommen damit sie wissen das sie sich net alles erlauben können.

Verfasst: 19 Okt 2006, 17:40
von Sailor
Cali hat geschrieben: Böse Zungen nennen sowas auch Ausbeutung, aber es wird ja keiner dazu gezwungen.
Bitte... in welchen Träumen lebst du ?
Sag mal der "Agentur für Arbeit" : zwingt mich doch zum Arbeiten für 6 € / Stunde. Dann wirst du sehen, was passiert...

Ok, ich tipper auch mal fix was zur Diskussion. Teilweise ist das ganze hier zu beschränlt auf das Thema "Ausländer" ich würde das gerne aus einer etwas anderen Sichtweise betrachten: Warum werden denn soviele Leute "rechts"? Ich glaube, die Gründe dafür liegen in anderen Sachen. Ich hab da ein Beispiel... Ich hatte ab der 9ten einen Lehrer, der ein totaler Antifa war, und zwar so richtig derbe. Du durftest nichtmal gewaltätige Gedanken haben, weil wir ja alle böse Nazis sind. Er hat mal auf Klassenfahrt einen RIESEN stress gemacht, weil wir "Shadowrun" gespielt haben (pen&paer RPG, kennt der ein oder andere bestimmt).
Er war halt der Meinung, bei unserer Vergangenheit dürfen wir sowas nicht. Auf einmal rückte für uns etwas ganz neues in den Mittelpunkt: Schocken mit Judenwitzen! Wir haben absichtlich in seiner Gegenwart Judenwitzchen gerissen, die eigentlich nicht lustig waren (weder vom Sinn, noch waren sie vom thema abgesehen her witzig), aber seine Reaktion darauf war halt witzig. Ich denke, dort liegt bei vielen jugendlichen der Hund begraben... Sie werden nicht ernstgenommen, nicht beachtet, und nur auf dieser Schiene kriegen sie Aufmerksamkeit, stehen im Mittelpunkt.

Weiter schliesst daraus: Wird in Deutschland das Thema "Nazivergangheit" zu sehr platt getreten? Ein weiteres Beispiel aus Jahrgang 12 dann, Thema in Politik : die nazis (zum XXXXten mal). Einer meiner Klassenkameraden rastete förmlich aus, und meinte, es geht im total auf den Sack, dass er 24/7 damit beriselt wird, alle 2 wochen in der Schule, jeden Abend in Spiegel TV usw.

Ich denke ganz ernsthaft, wenn man das Thema in der Schule weiter zurückschraubt, wird von beiden Seiten her der Druck runtergeschraubt... die "Ausländer", die in der Schule ja auch das Thema Nazis mit machen, fühlen sich ja nicht angesprochen, und grade dadurch kommt dieses "Du scheiss Nazi!" gebrülle - wogegen der "deutsche" sind nicht traut angemessen zu reagiern, weil er kann ja nur verlieren --> er wär ja dann der Nazi.

Ergo ist die Schule / Erziehung schuld an der ganzen Scheiss ? Für mich eindeutig ja.

Verfasst: 19 Okt 2006, 20:01
von Elk_Elch
Wir behandeln das Thema ja auch wieder mal...
Und es stimmt... es kommt wirklich mindestens alle zwei Wochen...

Nichtmal unsere Lehrer nehmen es noch alle ganz ernst.
Bei unserer Geschichtslehrerin hört sich ein Kriegsverlauf an, als wär sie gestern Einkaufen gegangen. Im Geschichtskurs nebenan versucht sich der Direktor daran den Adolf zu imitieren.

Bei uns seh ich das jetzt mal nicht so tragisch.
Aber, dass in einer Hauptschule so eine Nazishow Dauerberieselung auch mal andere Eindrücke hinterlassen kann, kommt mir nicht ganz abwegig vor.


Und... naja... wie gesagt: Anstand und Respekt - kann man inzwischen vergessen in unserer Gesellschaft.
Bzw vielen Assozialen ist doch gar nicht mehr bewusst, dass eine Gesellschaft aus echten Menschen besteht und irgendein versoffener Skinhead, der sein Bier von der Sozialhilfe bezahlt, der glaubt ja auch, das Geld dazu würde der Staat mal so selber drucken.

Wenn jemand einen gewissen Anstand hat, schlägt er keine Leute zusammen, oder plärrt einem Fremden Nazi hinterher - dann ist es auch scheißegal, was für eine Gesinnung die jeweilige Person hat.