Eh nein... Das Rumtreiberpack, was bei uns so im Schnitt abhängt, besteht halt größtenteils aus einheimischem Volk - im Normalfall unterster Bildungsstand.
Kein Anstand und Benehmen nur unter Androhung.
Mit der Erziehung geht es einfach bergab... Die Kinder lernen daheim oft keinen Respekt mehr, in der Schule ist es dann zu spät; bei Deutschen wie bei Ausländern.
In den Städten, denke ich mal, ist die "Ghettoisierung" wirklich ein Hauptproblem. Türkische Kinder, die nur unter Türken aufwachsen und in türkischen Supermärkten einkaufen, haben natürlich kein Gefühl mehr dafür, was es heißt "deutsch zu sein". Der Ausdruck klingt jetzt blöd, aber...Rincewind016 hat geschrieben:Ich persöhnlich kenne eine Person die Ausländischen Familien(hauptsächlich aus Süd/Ost Europa sprich TÜrken usw. ) bei´der Eingliederung hilft und was er dort oft beobachten kann ist das die Kinder der Familie (zu 99.9 % rede ich jetz von den Jungen) wie Könige erzogen werden!Daraus resultiert ein gestörtesverhalten gegenüber Anderen Menschen und Respektspersonen, desweiteren resultiert daraus das sich in diesen sogenannten Rudeln ein Alphamännchen herausbildet welches seine Machtposition mit Gewalt verdeutlichen muss was zu vermehrten Gewalttaten führt.
Was heißt es? Sie wachsen als Ausländer in Deutschland auf und haben sie Kontakt mit Deutschen, so sind es Fremde für sie.
Ok... natürlich: Man sollte sich Fremden gegenüber nicht schlechter verhalten als Landsleuten; aber man darf nicht vergessen: Es sind Kinder. Und Kinder sind grausam, heißt es doch.
Und wenn die dann nie unter andere Leute kommen, bleibt es eben hängen.
Ich habe in meiner Stufe zwei Türken - Zwillinge.
Die sind in der Schule fast ausschließlich unter Deutschen unterrichtet worden. Sie sind überaus nett, hilfsbereit, gebildet.
Sie benutzen bayerisches Vokabular, wenn auch mit Akzent. Dass sie Moslems sind, ist überhaupt kein Problem. Es ist teils natürlich auch interessant.
Ghettoisierung wie gesagt.
Man siehe nach Frankreich.
Man schaue sich die USA an.
Dort wo Ausländer MIT und IN der Gesellschaft leben, ist es seltenst ein Thema.