Ich glaube der Effekt is schon vorprogrammiert xDWär schon witzig, wenn ich jedes Mal, wenn ich den
Revo einschalte an der Jungen mit dem Becher denken müsste xD
Geht ja garnicht mehr anders, wenn auf jeder Revo das Bild Groß abgebildet ist xD
Moderatoren: CurtisCraig, Francis
Na sieh mal einer an: Die werten Redakteure der PlayZone scheinen den Konsolenkrieg also zu mögen? Sehr gut. Hey, ich habe eine Idee!Der neue Konsolenkrieg hat gerade erst begonnen - und er dürfte einer der spannendsten bisher werden!
Quelle: http://gamecubex.info/news.php?id=2245Miyamoto im Interview
Verfasst am Mi., den 27 July um 15:20 Uhr von K.Witecy
Die amerikanischen Kollegen von Gamespy hatten die Möglichkeit ein kurzes Interview mit Shigeru Miyamoto von Nintendo zu führen. Dabei ging es hauptsächlich um den Controller des Nintendo Revolutions. Die wichtigsten Aussagen haben wir für euch übersetzt und zusammengefasst:
- Miyamoto hat seit der N64 Ära immer bei der Entwicklung der Controller für Nintendos Systeme mitgeholfen. Mit dem Nintendo 64 Controller kam es so zum ersten Analog Stick. Auch beim GameCube war Miyamoto maßgeblich an der Entwicklung des GameCube Controllers beteiligt. Derzeit stellt sich Miyamoto einer neuen Herausforderung, er entwickelt den Controller für den Nintendo Revolution.
- Laut Miyamoto werden Videospiele immer größer und komplexer. Er möchte aber nicht, dass dadurch auch die Controller immer komplexer, mit mehr Buttons ausgestattet, sein müssen.
- Die Situation, dass jemand auf den Controller des Revolutions blickt und denkt: "Oh, dass ist zu viel für mich“, ist etwas, dass Miyamoto sehr bedauern würde. "Es ist etwas, was ich liebend gern verhindern möchte", sagte Miyamoto.
Die Controller dieser Generation sehen in Miyamotos Augen alle nicht „kundenfreundlich“ genug aus. Niemand guckt auf einen dieser Controller und denkt sofort, dass er unbedingt damit spielen muss. Dies geschieht nur durch passende Spiele. Es gibt aber viele Leute, die sich sonst nicht so sehr für Videospiele interessieren und dann sofort denken, dass alles viel zu kompliziert ist und sie doch lieber die Finger davon lassen sollten. Das verscheucht viele potentielle Kunden. Miyamoto will dies mit dem Revolution Controller verhindern.
- Miyamoto ist mit dem GameCube Controller zufrieden, sagt aber auch, dass dieser leider nicht perfekt ist. Neben dem von vielen Fans bemängelten Steuerkreuz, spricht er zum Beispiel auch die L- und R-Schulterbuttons an, welche seiner Meinung nach nicht optimal sind und deswegen auch nicht optimal ausgenutzt werden konnten. Man hatte damals die Idee mit diesen Tasten einzigartige Spielkonzepte zu entwerfen. Im Endeffekt hat Nintendo dies in ihre Spiele jedoch nicht gut einbringen können und somit auch das eigentliche Potential nicht ausgenutzt. Mit dem kompletten Interface des Nintendo Revolutions will man diesmal aber wirklich viele einzigartige Spiele und komplett neue Spielerfahrungen entwerfen.
- Mit dem Revolution Controller sollen Probleme anderer Controller ausgemerzt werden
- Miyamoto möchte mit dem Revolution Controller 2 Ziele erreichen: Der Controller soll Kunden ansprechen und nicht erschrecken, aber gleichzeitig beispielsweise auch für ein „Zelda-Game“ brauchbar sein. Mit dem Revolution Controller soll man genau dies geschafft haben.
- Als Miyamoto auf die „Geheimnisse“ des Controllers angesprochen wurde antwortete er wie folgt:
„ Grafikchips sind eine Sache. Diese sind sehr schwer zu kopieren. Aber wenn wir jetzt schon unseren Controller enthüllen würden, würden wir zu diesem Zeitpunkt schon zu viel verraten. Es ist sehr einfach zu kopieren. Wir wollen wirklich alles, also unser komplettes Interface, Controller und Software, in einem kompletten Paket gleichzeitig enthüllen.“
Ohne nen Controller würdest nedmal an dem "Press Start Button" Bildschirm bei Zelda vorbeikommen xDDer Controller soll Kunden ansprechen und nicht erschrecken, aber gleichzeitig beispielsweise auch für ein „Zelda-Game“ brauchbar sein. Mit dem Revolution Controller soll man genau dies geschafft haben.