Witze

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Clow Leed
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Beitrag von Clow Leed »

*recycle*


Die kleine Susi hat von ihrer Mutter Geld bekommen, um zum Frisör zu gehen
Susi macht sich also auf den Weg und kommt an der Bäckerei vorbei. Wie
kleine Mädchen eben so sind, geht sie hinein und kauft sich eine
Nuss-Schnecke mit viel Zucker oben drauf. Kurz darauf sitzt sie beim
Haareschneiden und macht sich genüsslich über ihr eben erworbenes Gebäck
her. Der Frisör bemerkt, dass Susi von Zeit zu Zeit auf ihr Gebäck bläst und
aufmerksam wie Frisöre eben sind, fragt er sie: "Hast Du Haare auf deiner
Schnecke?" Antwortet die kleine Susi: "Spinnst Du? Ich bin erst fünf!"




Ein junger Türke kommt aufs Sozialamt, geht zum Schalter und sagt zu dem
Beamten:
"Challo, isch wolle nix lebe mehr von die Stütze ich wolle gehe arbeite."
Der Beamte des Sozialamtes strahlt den Mann an: "Sie haben irrsinniges Glück.
Wir haben hier eine Offerte eines reichen Herrn,
der einen Chauffeur und Leibwächter für seine nymphomanische Tochter sucht.
Sie müssen mit einem riesigen schwarzen Mercedes fahren und ein bis zweimal täglich Sex mit dem Mädchen haben.
Ihnen werden Anzüge, Hemden, Krawatten und Freizeitkleidung gestellt...
Weil Sie viele Überstunden leisten, werden Ihnen sämtliche Mahlzeiten bezahlt.
Da die junge Dame oft verreist, werden Sie diese auf Ihren Reisen begleiten müssen.
Das Grundgehalt liegt bei 100.000 Euro jährlich."

Darauf der Türke zum Beamten: "Du wolle mich verarsche???"
Antwortet der Beamte: "Wer hat denn damit angefangen???" .



3 Kinder sind bei der Zulassung zur dritten Klasse durchgefallen, nun müssen diese beim Direktor vorsprechen:
Direktor: "Peter, buchstabier mal Vater."
Peter: "V A T E R"
Direktor: "Gut, bestanden du bist in der dritten Klasse."

Jetzt kommt Susi:
Direktor: "Susi, buchstabier mal Mama."
Peter: "M A M A"
Direktor: "Gut, bestanden du bist in der dritten Klasse."

Als letztes kommt ALI:
Direktor: "Also Ali, buchstabier mal Ausländerdiskriminierung."
SEGA? LOL!
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Cali
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Beitrag von Cali »

Ein kleiner Junge fragt seinen Vater, worin der Unterschied zwischen den Begriffen "möglich" und "realistisch" besteht.

Der Vater überlegt einen Moment lang und antwortet:
"Gehe deine Mutter einmal fragen, ob sie für 1 Million mit Robert Redford schlafen würde. Dann gehst du zu deiner Schwester und fragst sie, ob sie für 1 Million mit Brad Pitt schlafen würde. Und zuletzt gehst du zu deinem Bruder und fragst, ob er für 1 Million mit Tom Cruise schlafen würde.Dann komm zurück und sag mir, was du aus den Antworten gelernt hast."

Der Junge zieht los, um seine Fragen zu stellen.

Die Mutter antwortet:
"Natürlich würde ich das. So eine Chance würde ich mir nicht entgehen lassen."

Die Schwester antwortet:
"Natürlich würde ich das, ich müsste verrückt sein,wenn ich einen Brad Pitt nicht ins Bett nehmen würde."

Der Bruder antwortet:
"Natürlich! Weißt du wie viel Geld 1 Million ist?!"

So überdenkt der Junge die drei Antworten und geht dann zu seinem Vater.

Dieser fragt ihn:
"Na, Junge hast du den Unterschied zwischen möglich und realistisch herausgefunden?"

Antwortet der Knirps:
"Ja, möglicherweise sitzen wir auf 3 Millionen, aber realistisch gesehen leben wir mit zwei Schlampen und einem Schwulen unter einem Dach"...
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DragonSlayer
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Beitrag von DragonSlayer »

@Cali's Witz: :arrow: :lol:
Köstlich! Endlich mal wieder ein Witz, der mir zumindest noch nicht bekannt war!
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Asukatze
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Beitrag von Asukatze »

so ich glaub ich hab bei fast allen witzen gelacht herrlich sowas.

"Kann man sich eigentlich auf der Toilette einen Tripper holen?" fragt die Medizinstudentin den Professor.
"Man kann. Aber es ist sehr unbequem."
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Racast
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Beitrag von Racast »

Was ist gelb und schwimmt nicht?

-Ein Bagger!
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Francis
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Beitrag von Francis »

Racast hat geschrieben:Was ist gelb und schwimmt nicht?

-Ein Bagger!
Und warum?

weil der Bagger nur einen Arm hat!!

und was ist gelb und schwimmt?

Ein schwimmbagger
Der Himmel ist ein Wunschdenken der Gierigen. Die Hölle ist eine Ausgeburt des Neids der Machtlosen!

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Francis
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Beitrag von Francis »

Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.
Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde
rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben."
Der Mann: "Die war so doof, die mußte ich einfach erschlagen!"
Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, daß die
Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie
uns bitte eine plausible Erklärung."
Darauf der Mann: "Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus
im 13. Stock und im ersten Sock wohnte eine reizende Portiersfamilie,
die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben,
von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80cm groß, der 19-jährige 90cm. Ich
kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sage: Das ist schon was
Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie.
'Ja,' sagt meine Frau, 'das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.'
Ich sage: 'Nein, was Du meinst, sind Pygmäen.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der
Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.'
Ich sage: 'Das ist Pigment.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Pigment, darauf haben die alten Römer
geschrieben.'
Ich sage: 'Das ist Pergament!'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt
und nicht zu Ende macht...'
Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das
Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich
kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif
- 'Liebling, guck mal, was hier steht!'
Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt:
'Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.'
Ich nehme das Buch an mich und sage, aber Schatz, das ist ein
französisches Buch, da steht:
'La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Lois XV. Das heißt: Die
Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'das mußt du wörtlich übersetzen:
La Marquise - das Sonnendach
Pompadour - das Handtäschchen
la Maitresse - die Lehrerin
Lois XV - der Zuhälter 15
Ich muß das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen
Französischunterricht einen Legionär angestellt.'
Ich sage: 'Du meinst einen Lektor.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Lektor war der griechische Held des Altertums.'
Ich sage: 'Das war Hektor, und der war Trojaner.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektor ist ein Flächenmaß.'
Ich sage: 'Das ist ein Hektar.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektar ist der Göttertrank.'
Ich sage: 'Das ist der Nektar.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Nektar ist ein Fluß in Süddeutschland.'
Ich sage: 'Das ist der Neckar.'
Meine Frau: 'Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am
Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meiner Freundin
im Duo gesungen.'
Ich sage: 'Das heißt Duett.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel
aufeinander losgehen.'
Ich sage: 'Das ist ein Duell.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem
dunklen finsteren Bergloch herauskommt.'
Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie
totgeschlagen..."
Betretenes Schweigen, dann der Richter:
"Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen..."
Der Himmel ist ein Wunschdenken der Gierigen. Die Hölle ist eine Ausgeburt des Neids der Machtlosen!

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Knight
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Re: Witze

Beitrag von Knight »

Hier ein offizieller Witz den ich schon mal vor gut 5 Jahren gepostet hatte.

Have Fun ! :mrgreen:


----

Die Schachtel!

Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel und
meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese
Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an sein
Versprechen.

Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die
Schachtel.

Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen
und kleinen Scheinen.

Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am Abend in
einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer Stimmung
brach er sein Schweigen und fragte seine Frau:

"40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die
Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir
den Inhalt".

Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach
eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt."

Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren war
ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x wirklich nicht so
schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen."

Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und
er meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der
Schachtel?"

"Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die
Pfandflaschen zurückgebracht!"

Versende dieses an intelligente Frauen, die ein Lächeln brauchen und
nur an die Männer, von denen Du denkst, dass Sie die Realität auch
ertragen.



Kommentar dazu von einem Mann:

Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das
sieht man an der enthaltenen Logik

1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5
(Pfandwert/Flasche 15 cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe
zu kommen.

2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.

3.) Der Genuß von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so
schön Sie auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.

4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in
entsprechendem

Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden,
aufgedunsenen Frau poppen würden.

5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sonde
rn nur Hartgeld.

Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man
33,3Flaschen abgeben.

Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in
einen Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei denn
es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann es
sich höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90 cent Pfand.
Also Hartgeld.

6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück
und zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca.
4.457 50-Cent-Stücken und doppelt so vielen 20-Cent-Stücken. Ein
50-Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86 Kilo.

Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf
den Fußboden plumpsen läßt um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht
von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.

7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und
summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten
entspricht.

Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft", die zwischen den
einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in eine
"Schachtel", geschweige denn noch 3 leere Flaschen.

8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen
war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss
sich die "Fremdgehgeschichte" ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben.

9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate
verkürzen, dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag.
Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte
Zuhause ist, blieben ihr für das "Fremdpoppen" nur 12 Stunden pro Tag übrig.
Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um
die Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich
nicht, wenn man hackedicht und superfett ist, also 10 Minuten pro Gang.
Sind insgesamt 6 Stunden um das Pfand wegzubringen.
Ãœbrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro
Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind
also nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge
Bier auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was
abziehen. Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. nen halben
Liter.

Das wären dann bei 220 Bier (330ml) 145 Klogänge...... usw.....

10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier

Ja ja, Frauen. Das Witze reißen sollten sie lieber den Männern
überlassen !!!
Ein Schneider fing ne Maus jaja, ein Schneider! :mrgreen:

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Knight
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Re: Witze

Beitrag von Knight »

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Re: Witze

Beitrag von Knight »

Und noch einer !



-->

VORSICHT bei Software Umstellungen!!

Sehr geehrte Damen und Herren!

Voriges Jahr bin ich von der Version 'Freundin 7.0' auf 'Gattin 1.0' umgestiegen.

Ich habe festgestellt, dass das Programm einen unerwarteten Sohn-Prozess gestartet hat und sehr viel Platz und wichtige Ressourcen belegt.

In der Produktanweisung wird ein solches Phänomen nicht erwähnt.

Außerdem installiert sich 'Gattin 1.0' in allen anderen Programmen von selbst und startet in allen Systemen automatisch, wodurch alle Aktivitäten der übrigen Systeme gestoppt werden.

Die Anwendungen 'Bordell 10.3', 'Umtrunk 2.5' und 'Fußballsonntag 5.0'

funktionieren nicht mehr, und das System stürzt bei jedem Start ab. Leider kann ich 'Gattin 1.0' auch nicht minimieren, während ich meine bevorzugtenAnwendungen benutzen möchte.

Ich überlege ernsthaft, zum Programm 'Freundin 7.0' zurückzugehen, aber bei Ausführen der Uninstall-Funktion von 'Gattin 1.0' erhalte ich stets die Aufforderung, zuerst das Programm 'Scheidung 1.0' auszuführen.

DiesesProgramm ist mir aberviel zu teuer. Können Sie mir helfen?

Danke, ein User

-------------------------------------------------------

Aber jetzt kommt eigentlich erst das wirklich geniale, die Antwort des Technischen Dienstes ;)

--------------------------------------------------------

Antwort:

Lieber User, das ist ein sehr häufiger Beschwerdegrund bei den Usern.

In den meisten Fällen liegt die Ursache aber bei einem grundlegenden Verständnisfehler.

Viele User steigen von 'Freundin 7.0' auf 'Gattin 1.0' um, weil sie Zweiteres zur Gruppe der "Spiele & Anwendungen" zählen.

'Gattin 1.0' ist aber ein BETRIEBSSYSTEM und wurde entwickelt, um alle anderen Funktionen zu kontrollieren. Es ist unmöglich, von 'Gattin 1.0' wiederauf 'Freundin 7.0' zurückzugehen. Bei der Installation von'Gattin 1.0' werden versteckte Dateien installiert, die ein Re-Load von 'Freundin 7.0' unmöglich machen.

Es ist nicht möglich, diese versteckten Dateien zu deinstallieren, zu löschen, zu verschieben oder zu vernichten. Einige User probierten dieInstallation von 'Freundin 8.0' oder 'Gattin 2.0' gekoppelt mit 'Scheidung1.0', aber am Ende hatten sie mehr Probleme als vorher.

Lesen Sie dazu in Ihrer Gebrauchsanweisung die Kapitel "Warnungen", Alimente-Zahlungen - fortlaufende Wartungskosten von Kindern ab Version 1.0". Ich empfehle Ihnen daher, bei 'Gattin 1.0' zu bleiben und das Bestedaraus zu machen.

Ich habe selber 'Gattin 1.0' vor Jahren installiert und halte mich strikt an die Gebrauchsanweisung, vor allem in Bezug auf das Kapitel"Gesellschaftsfehler".

Sie sollten die Verantwortung für alle Fehler und Problemeübernehmen, unabhängig davon, ob Sie schuld sind oder nicht. Die beste Lösung ist das häufige Ausführen des Befehls:

C:UM_ENTSCHULDIGUNG_BITTEN.exe. Vermeiden Sie den Gebrauch der "ESC" Taste, da Sie öfter UM_ENTSCHULDIGUNG_BITTEN einschaltenmüssten, damit 'Gattin 1.0' wieder normal funktioniert.

Das System funktioniert solange einwandfrei, wie sie für die "Gesellschaftsfehler" uneingeschränkt haften. Alles in allem ist'Gattin 1.0' ein sehr interessantes Programm - trotz der unverhältnismäßig hohen Betriebskosten.Bedenken Sie auch die Möglichkeit, zusätzliche Software zu installieren, um die Leistungsfähigkeit von 'Gattin 1.0' zu steigern. Ich empfehle Ihnen: 'Pralinen 2.1' und 'Blumen 5.0' inDeutsch.

Viel Glück!

Ihr Technischer Dienst
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