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Verfasst: 18 Aug 2005, 17:55
von Verrückter Kämpfer
Ich will euch ja nicht stören, aber ich komme einfach nicht darauf, was ihr die ganze Zeit mit "gepipt" oder wie das heißt meint? Was bedeutet das den? Kann mir das mal bitte einer erklären?
Verfasst: 18 Aug 2005, 18:20
von Dark Zero.X
ok leute ich hab mein Agito heute nach 2 std. pipen
habe einaml 40 min. fürs erste pal rappy gebraucht
fürs 2. 9min.
fürs 3. 54 min.
und fürs letzet noch mal 12. minuten aber hat sich gelohnt das vierte hatte es dann endlich
war schön geschockt als ich sah das orotiagito um 50 atp stärker ist als mein lavis cannon un erst der extra angriff
@Verrückter Kämpfer
pipen ist wenn du ryuker oder n telepipe benutzt un immer hin un her beamst ^^
Verfasst: 18 Aug 2005, 18:30
von Verrückter Kämpfer
Ich suche ja eigentlich immer so die Rare Gegner. Also wenn ich mich in einem Raum, wo z.B. Rappys drinne sind immer pipe, dann sitz irgendwann ein All Rappy da, oder wie ist das zu verstehen?
Verfasst: 18 Aug 2005, 18:33
von king-pat
die Gegner werden jedes mal wenn Du wieder von Pioneer runter kommst neu geladen, drum hast Du jedes mal eine neue Chance auf einen rare Gegner.
klappt aber nur offline, weil dort die Gegner nicht im Speicher gehalten werden.
Schöne Grüße
pat
Verfasst: 18 Aug 2005, 19:43
von NemesiS
Das ist ja richtig anstrengend den Thread überhaupt zu lesen, geschweige denn das ganze Wirr-Warr zu entwirren und zu verstehen.
Daher: "Definiton von Rechtschreibung" (falls schon mal gehört)
Die Orthographie, -grafie oder Rechtschreibung ( v. griech. ορθογραφία, Kompositum aus ορθός, orthós = richtig + γραφή graphé = Schrift; seit der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts als Übersetzung des griech.-lat. Terminus orthographÃa) ist die in bestimmten Regeln festgelegte, allgemein geltende Schreibung der Wörter einer Sprache in der verwendeten Schrift.
Die Rechtschreibung setzte sich während vieler Jahrhunderte erst allmählich durch, in manchen Sprachen früher als in anderen. Heute werden so gut wie alle Schriftsprachen (außer manchen nur selten geschriebenen Dialekten) nach mehr oder weniger festen Rechtschreibregeln geschrieben. Fehler in der Rechtschreibung werden als Rechtschreibfehler bezeichnet.
Bei der Rechtschreibung in Alphabetschriften unterscheidet man zwei grundlegend verschiedene Ansätze:
* die phonetische Rechtschreibung, die eine möglichst einfache Beziehung zwischen Lautfolge und Schriftbild anstrebt („schreibe, wie du sprichst“), wobei im Idealfall ein Graphem nur einem Phonem entspricht (phonematische R.), und
* die etymologische Rechtschreibung, die grammatische und sprachgeschichtliche Ableitungsbeziehungen zwischen verschiedenen Wörtern und insbesondere zwischen den konjugierten, komparierten oder deklinierten Formen eines Wortes sichtbar werden lässt.
Überwiegend phonetisch ist die Orthographie zum Beispiel des Bulgarischen, Finnischen, Italienischen, Russischen, Serbischen und Spanischen.
Ein Extrembeispiel für etymologische Orthographie stellt das Englische dar. Im Englischen kann eine Buchstabenfolge (z. B. ough) vier oder mehr verschiedene Aussprachen haben; umgekehrt kann eine bestimmte Lautfolge viele verschiedene Schreibungen haben, je nachdem, in welchem Wort sie vorkommt.
Auch das Französische schreibt sich entschieden etymologisch. Würde, rein hypothetisch, Frankreich seine Orthographie auf eine rein phonetische Grundlage stellen, wäre von einem Tag auf den anderen die Familienähnlichkeit des Französischen mit den übrigen romanischen Sprachen nicht mehr zu erkennen. Im Französischen kann ein Phonem neun verschiedene Schreibungen haben (z.B. die Homonyme au, aux, haut, hauts, os, aulx, oh, eau, eaux).
Im Deutschen herrscht eine Mischform zwischen phonetischer und etymologischer Orthographie vor. Zwar gibt es eine Tendenz zu lautgerechter Schreibung, durch viele Ausnahmen wird dies jedoch eingeschränkt. Mehrere Rechtschreibreformen haben diese jedoch allmählich verringert. Andererseits werden bei jüngeren Entlehnungen insbesondere aus dem Englischen Schreibungen häufig nicht an das deutsche Lautbild angepasst.
Es hat sich gezeigt, dass in Sprachen mit phonetischer Orthographie Legasthenie seltener auftritt und das Erlernen der Orthographie erleichtert wird.
[Bearbeiten]
Deutsche Großschreibung
Im Deutschen werden generell großgeschrieben:
1. alle Nomen
2. das erste Wort am Satzanfang
3. das erste Wort einer wörtlichen Rede
4. nach Doppelpunkt, wenn ein ganzer Satz folgt und keine Aufzählung
5. nominal gebrauchte Adjektive u. Partizipien
6. nominal verwendete Infinitive
Als Nomen (nominal) gebrauchte Adjektive u. Partizipien werden großgeschrieben:
1. mit Artikel (das Gute)
2. mit Präposition (in Blau)
3. mit Numerale (wenig, nichts Aufregendes)
4. mit Pronomen (dasselbe, jene Angefertigte)
Als Nomen (nominal) verwendete Infinitive (Nennformen) werden großgeschrieben:
1. mit Artikel: ein Klopfen
2. mit Präposition: mit Zittern
3. mit Pronomen: dein Stottern
4. mit gebeugtem Adjektiv: lautes Sprechen (aber: laut sprechen)
Wikipedia sei Dank!!
Verfasst: 19 Aug 2005, 18:13
von Verrückter Kämpfer
NemesiS hat geschrieben:Das ist ja richtig anstrengend den Thread überhaupt zu lesen, geschweige denn das ganze Wirr-Warr zu entwirren und zu verstehen.
Daher: "Definiton von Rechtschreibung" (falls schon mal gehört)
Die Orthographie, -grafie oder Rechtschreibung ( v. griech. ορθογραφία, Kompositum aus ορθός, orthós = richtig + γραφή graphé = Schrift; seit der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts als Übersetzung des griech.-lat. Terminus orthographÃa) ist die in bestimmten Regeln festgelegte, allgemein geltende Schreibung der Wörter einer Sprache in der verwendeten Schrift.
Die Rechtschreibung setzte sich während vieler Jahrhunderte erst allmählich durch, in manchen Sprachen früher als in anderen. Heute werden so gut wie alle Schriftsprachen (außer manchen nur selten geschriebenen Dialekten) nach mehr oder weniger festen Rechtschreibregeln geschrieben. Fehler in der Rechtschreibung werden als Rechtschreibfehler bezeichnet.
Bei der Rechtschreibung in Alphabetschriften unterscheidet man zwei grundlegend verschiedene Ansätze:
* die phonetische Rechtschreibung, die eine möglichst einfache Beziehung zwischen Lautfolge und Schriftbild anstrebt („schreibe, wie du sprichst“), wobei im Idealfall ein Graphem nur einem Phonem entspricht (phonematische R.), und
* die etymologische Rechtschreibung, die grammatische und sprachgeschichtliche Ableitungsbeziehungen zwischen verschiedenen Wörtern und insbesondere zwischen den konjugierten, komparierten oder deklinierten Formen eines Wortes sichtbar werden lässt.
Überwiegend phonetisch ist die Orthographie zum Beispiel des Bulgarischen, Finnischen, Italienischen, Russischen, Serbischen und Spanischen.
Ein Extrembeispiel für etymologische Orthographie stellt das Englische dar. Im Englischen kann eine Buchstabenfolge (z. B. ough) vier oder mehr verschiedene Aussprachen haben; umgekehrt kann eine bestimmte Lautfolge viele verschiedene Schreibungen haben, je nachdem, in welchem Wort sie vorkommt.
Auch das Französische schreibt sich entschieden etymologisch. Würde, rein hypothetisch, Frankreich seine Orthographie auf eine rein phonetische Grundlage stellen, wäre von einem Tag auf den anderen die Familienähnlichkeit des Französischen mit den übrigen romanischen Sprachen nicht mehr zu erkennen. Im Französischen kann ein Phonem neun verschiedene Schreibungen haben (z.B. die Homonyme au, aux, haut, hauts, os, aulx, oh, eau, eaux).
Im Deutschen herrscht eine Mischform zwischen phonetischer und etymologischer Orthographie vor. Zwar gibt es eine Tendenz zu lautgerechter Schreibung, durch viele Ausnahmen wird dies jedoch eingeschränkt. Mehrere Rechtschreibreformen haben diese jedoch allmählich verringert. Andererseits werden bei jüngeren Entlehnungen insbesondere aus dem Englischen Schreibungen häufig nicht an das deutsche Lautbild angepasst.
Es hat sich gezeigt, dass in Sprachen mit phonetischer Orthographie Legasthenie seltener auftritt und das Erlernen der Orthographie erleichtert wird.
[Bearbeiten]
Deutsche Großschreibung
Im Deutschen werden generell großgeschrieben:
1. alle Nomen
2. das erste Wort am Satzanfang
3. das erste Wort einer wörtlichen Rede
4. nach Doppelpunkt, wenn ein ganzer Satz folgt und keine Aufzählung
5. nominal gebrauchte Adjektive u. Partizipien
6. nominal verwendete Infinitive
Als Nomen (nominal) gebrauchte Adjektive u. Partizipien werden großgeschrieben:
1. mit Artikel (das Gute)
2. mit Präposition (in Blau)
3. mit Numerale (wenig, nichts Aufregendes)
4. mit Pronomen (dasselbe, jene Angefertigte)
Als Nomen (nominal) verwendete Infinitive (Nennformen) werden großgeschrieben:
1. mit Artikel: ein Klopfen
2. mit Präposition: mit Zittern
3. mit Pronomen: dein Stottern
4. mit gebeugtem Adjektiv: lautes Sprechen (aber: laut sprechen)
Wikipedia sei Dank!!

Verfasst: 19 Aug 2005, 20:50
von saberred
ok klug... (das verkneif ichs mirs jetzts)

Verfasst: 20 Aug 2005, 00:08
von king-pat
saberred hat geschrieben:ok klug... (das verkneif ichs mirs jetzts)

3 "S" zuviel in einem Satz mit 5 Wörtern
Du solltest das von NemesiS nochmal lesen
Schöne Grüße
pat
Verfasst: 20 Aug 2005, 09:45
von NemesiS
king-pat hat geschrieben:saberred hat geschrieben:ok klug... (das verkneif ichs mirs jetzts)

3 "S" zuviel in einem Satz mit 5 Wörtern
Du solltest das von NemesiS nochmal lesen
Schöne Grüße
pat
HAHAHAHAHA
Wollt jetzt erst nicht gegen den Thread von Saberred sagen, danke das du das übernommen hast!!!
Verfasst: 20 Aug 2005, 10:57
von saberred
oks dans lests ichs mirs nochs mas durchs einverstandens