Saddam geschnappt
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Ich gehe einfach mal davon aus, dass es der echte ist, denn schließlich haben sie von seinen zerfetzten Söhnen ne Menge DNS zum Vergleiche übrig und so perfekte Doppelgänger gibt es dann auch nicht.
Was man von der Gefangenschaft hat:
Saddams Freiheit war für viele ein Symbol zum Weiterkämpfen und jetzt hat man dem Huhn praktisch den Kopf abgeschlagen und es flattert nur noch ein wenig rum bevor es ganz zusammenbricht.
Was man von der Gefangenschaft hat:
Saddams Freiheit war für viele ein Symbol zum Weiterkämpfen und jetzt hat man dem Huhn praktisch den Kopf abgeschlagen und es flattert nur noch ein wenig rum bevor es ganz zusammenbricht.
2021: 20 Jahre MIATEAM.de
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haben doch DNA test gemacht!
aber ich glube auch nicht das die Situatuib sich verbessert, da der hauptdrahtzieher eher Usama Binladen ist.
Und Bush hat keine Massenvernichtungswaffen gefunden, noch nicht mal ne spur seit 8 Monaten!
aber ich glube auch nicht das die Situatuib sich verbessert, da der hauptdrahtzieher eher Usama Binladen ist.
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Hier die Meinung von Jörg Haider...
Haider: Saddam-Festnahme ist "Betrugsmanöver"
Als "Schmierenkomödie der Amerikaner" und "ziemliches Betrugsmanöver" hat der österreichische Rechtspopulist Jörg Haider die Festnahme des irakischen Ex-Diktators Saddam Hussein bezeichnet. Der frühere FPÖ-Vorsitzende bezweifelte in einem Fernsehinterview, dass die US-Truppen den echten Saddam gefasst haben: "Es kann sich genauso um einen seiner vielen Doppelgänger handeln", sagte Haider.
Haider: Bush brauchte die Aktion
Die USA hätten die Aktion jetzt gebraucht, um Präsident George W. Bush aus einem Dilemma herauszuführen, meinte Haider weiter. "Man soll nicht übersehen, dass hier ein Land überfallen wurde von einem anderen Land, das gegen den Willen der Uno Krieg geführt hat, einen Angriffskrieg." Dabei sei es in erster Linie um die irakischen Ölquellen gegangen, denn "im Vergleich mit anderen Diktatoren im Lebensraum bis China - Israel muss ich schon sagen - fällt es mir sehr schwer, hier graduelle Unterschiede zu erkennen".
"Da fällt mir die Wahl wirklich schwer"
Darauf angesprochen, dass der Eindruck entstehe, Saddam sei ihm lieber als Bush, meinte Haider: "Da fällt mir die Wahl wirklich schwer. Beide haben mit dem Völkerrecht auf Kriegsfuß gelebt, Menschenrechtsverletzungen begangen. Der eine hat das Glück, eine Weltmacht zu befehligen, daher die Macht, die Gesetze zu schreiben, während der andere ein schwacher Diktator gewesen ist." Haider hatte im Jahr 2002 für Aufsehen gesorgt, als er zwei Mal den damals bereits international isolierten irakischen Staatschef besuchte und ihm dabei "die Grüße des österreichischen Volkes" überbracht hatte.
Was soll man da noch groß kommentieren? Jörg Haider eben...

Haider: Saddam-Festnahme ist "Betrugsmanöver"
Als "Schmierenkomödie der Amerikaner" und "ziemliches Betrugsmanöver" hat der österreichische Rechtspopulist Jörg Haider die Festnahme des irakischen Ex-Diktators Saddam Hussein bezeichnet. Der frühere FPÖ-Vorsitzende bezweifelte in einem Fernsehinterview, dass die US-Truppen den echten Saddam gefasst haben: "Es kann sich genauso um einen seiner vielen Doppelgänger handeln", sagte Haider.
Haider: Bush brauchte die Aktion
Die USA hätten die Aktion jetzt gebraucht, um Präsident George W. Bush aus einem Dilemma herauszuführen, meinte Haider weiter. "Man soll nicht übersehen, dass hier ein Land überfallen wurde von einem anderen Land, das gegen den Willen der Uno Krieg geführt hat, einen Angriffskrieg." Dabei sei es in erster Linie um die irakischen Ölquellen gegangen, denn "im Vergleich mit anderen Diktatoren im Lebensraum bis China - Israel muss ich schon sagen - fällt es mir sehr schwer, hier graduelle Unterschiede zu erkennen".
"Da fällt mir die Wahl wirklich schwer"
Darauf angesprochen, dass der Eindruck entstehe, Saddam sei ihm lieber als Bush, meinte Haider: "Da fällt mir die Wahl wirklich schwer. Beide haben mit dem Völkerrecht auf Kriegsfuß gelebt, Menschenrechtsverletzungen begangen. Der eine hat das Glück, eine Weltmacht zu befehligen, daher die Macht, die Gesetze zu schreiben, während der andere ein schwacher Diktator gewesen ist." Haider hatte im Jahr 2002 für Aufsehen gesorgt, als er zwei Mal den damals bereits international isolierten irakischen Staatschef besuchte und ihm dabei "die Grüße des österreichischen Volkes" überbracht hatte.
Was soll man da noch groß kommentieren? Jörg Haider eben...
- Picco
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Osama Bin Laden hat nun wirklich nichts mit Saddam zu tunEisamStiel hat geschrieben:haben doch DNA test gemacht!
aber ich glube auch nicht das die Situatuib sich verbessert, da der hauptdrahtzieher eher Usama Binladen ist.
Und Bush hat keine Massenvernichtungswaffen gefunden, noch nicht mal ne spur seit 8 Monaten!

und die MVW sind doch eh nur Vorwand gewesen, das dürfte doch inzwischen jedem klar sein.
Btw es ist der echte Saddam und ich denk mal das in geraumer Zeit die Anzahl seiner Anhänger, bzw. deren Moral abnehmen wird.
- Elk_Elch
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Ob Saddam nun gefasst wurde, weiter in einem Erdloch haust oder nach Österreich umgezogen ist (sh.oben) ist doch im Grunde egal.
Viel gefährlicher ist meiner Meinung nach Bin Laden; ob er lebt oder nur noch auf zusammengeschnittenen Tonbändern existiert, macht dabei wohl keinen so großen Unterschied mehr.
Viel gefährlicher ist meiner Meinung nach Bin Laden; ob er lebt oder nur noch auf zusammengeschnittenen Tonbändern existiert, macht dabei wohl keinen so großen Unterschied mehr.
- Cali
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Das so einer wie Haider überhaupt interviewt wird verstehe ich nicht.
Aber seid nicht so negativ, vielleicht hat es ja einen positiven Effekt.
Interessanter als den Irak finde ich mittlerweile die deutsch/französisch - amerikanischen Verhältnisse.
Z.B. hat ja Bush/USA beschlossen, dass "Kriegsgegner-Länder" nicht bei der Auftragsvergabe (irakischer Wiederaufbau usw.) berücksichtig würden bzw. nur die "Koaliton der Willigen" die Aufträge erhalten soll.
Laut aktuellen Berichten sind praktisch alle großen Aufträge bisher an US Firmen vergeben wurden, die die Repuplikaner im Wahlkampf mit Spendengelder unterstützt haben.......
Das wird noch zu einem Europa - USA Wirtschaftskrieg führen.
Aber seid nicht so negativ, vielleicht hat es ja einen positiven Effekt.
Interessanter als den Irak finde ich mittlerweile die deutsch/französisch - amerikanischen Verhältnisse.
Z.B. hat ja Bush/USA beschlossen, dass "Kriegsgegner-Länder" nicht bei der Auftragsvergabe (irakischer Wiederaufbau usw.) berücksichtig würden bzw. nur die "Koaliton der Willigen" die Aufträge erhalten soll.
Laut aktuellen Berichten sind praktisch alle großen Aufträge bisher an US Firmen vergeben wurden, die die Repuplikaner im Wahlkampf mit Spendengelder unterstützt haben.......
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