Um mal wieder ein wenig die literarische Ecke zu beleben.
Ich habe gerade State of Fear von M.Crichton ("Jurassic Park" gelesen.
Ein "Öko-Thriller" aus 2004, der gerade wieder wie die Faust aufs Auge paßt.
Die Geschichte ist gut und spannend geschrieben (zumindest im engl. Original).
Die Kernaussage des Buches ist allerdings, dass die "globale Erwärmung", wie sie von den Medien beschrieben wird, eigentlich gar nicht stattfindet und die Natur schon immer im Ungleichgewicht gewesen ist und immer sein wird (mit oder ohne unser Zutun).
Die meisten Aussagen werden mit wissenschaftl. Quellen belegt und sind erstklassig recherchiert.
Das Buch zeigt eine unpopuläre, aber von vielen Wissenschaftlern vertretene Sicht, die sehr interessant ist und an der mind. genausoviel wahres dran ist wie an der allgemein üblichen, von den Medien und Politik gestützten Meinung.
State of Fear - Michael Crichton
Moderatoren: CurtisCraig, Francis, Picco